Pfarrer Richter rechnet
mit mehr als 1.000 aus letztem Jahr:
Am 1.12. starten 1.500
Kalender-
christen im neuen Gemeindehaus
Zwanglos singend in die
Weihnachtszeit:Kalender hat sich be-währt - Kirchengemeinderätin: "Das
Aalener Kleine Wunder"
Pfarrer Richter mit beiden
evangelischen Kirchengemeinderätinnen zur Aktion 2018 Adventskalender.
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen.
Die Aalener evangelische Kirchengemeinderätin Sabine Weinbrenner und ihre
Kollegin Christine Rauth hatten es am Dienstag 27. November alles bestens im
Griff und für den Adventskalener 2018 hatte bereits vor Beginn schon
alles im Griff und alles durchorganisiert genauso wie Aalens Stadtpfarrer
und SPD-Kreisrat Bernhard Richter und waren natürlich ebenso wie die Presse
hocherfreut über so viel öffentliches Interesse an den Aktio-nen des
Adventskalenders 2018, an dem sich im letzten Jahr laut Pfarrer Bernhard
Richter über 1.000 beteiligten (dieses Jahr wird mit 1.500 Mitmachern/innen
sowohl Frauen als Kinder und Omas auch in den Altenpflegeheimen in Aalen
gerechnet). Die Bwegeisterung über die Steigerung der Zahlen der Menschen
aller Nationalitäten und egal welch christlichem Gauben:
Die "Gemeinsamkeit" wurde und wird ab 1. Dezember 2018 im neuen Gemeindehaus
in der Friedhofstraße erstmals beginnen und bietet die ideale
Voraussetzungen dass zum Beispiel der beliebte CVJM-Polsaunenchor in diesem
Haus wird Tausende begleiten kann.
Pressekonferenz im neuen
Gemeindehaus mit Stadtpfarrer Richter.
Kirchengemeinderätin Sabine Weinbrenners Augen leuchten wie ein Leichtturm:
"Dies ist ein kleines Wunder da00 wie im letzten Jahr wieder alle mitmachen
sowohl im neuen Gemeindehaus als auch zuhause oder in der eigenen kleinen
Garage". Am Samstag um 18 Uhr geht es los und es werden gemeinsam oder
alleine alle Stationen besucht, zum Singen, zur Unterhaltung oder Auslegung
der Bibel, alle zwanglos und fast ungeplant. Es gibt zwar "eine feste
Liturgie und ein fester Ablauf", aber willkommen sind alle: Kinder, Omas und
Opas auch persönlich in den Aalener Altersheimen, Väter, Mütter und
alle die gemeinsam mit ins Weihnachtsfest wandern.
Um Wohl des Zusammenhalts bemüht:
Pfarrer Richter u. Helferinnen
Wie im letzten Jahr rechnet man mit ganzen kompletten Familien "mit
Kinderwagen vor dem Haus oder zum Treffen im eigenen Wohnwagen". Wichtig
sei, dass alle Veranstalter vor ihrem Haus für die Öffentlichkeit bekannt
machen dass hier der Adventskalender gemeinsam geöffnet wird. Es habe sich
auch letztes Jahr bewährt: Keine teuren Werbe-Aktionen sondern Mund zu
Mund-Werbung. Das Lieder singen aus dem Liederbuch oder gemeinsame Texte
genießen dauert in jeder Station in der Regel mindestens 60 Minuten und ist
auf allen Stationen sowohl für Veranstalter als auch Gäste kostenlos.
Eingeladen sind Bekannte und Nachbarn und zwar jährlich im
"Schneeball-Vergabe-System" das sich bewährt habe.
Das evangelische Gemeindehaus an
alter Stelle in Freidrichstrasse.
Stadtpfarrer Richter machte es nochmals deutlich: "Alle sind einge-laden
Christen und Ungläubige" und wer die Lieder die gesungen werden noch nicht
als Neuling kennt, für den gibt es ein Liederheft. Also: Mitmachen und im
christlichen Ambiente zwanglos singen oder andere Unternehmungen
realisieren. Dieter Geissbeuer
Für AIZ-Leser
einen ersten Live-Rundgang
im neuen Gemeindehaus mitten in Aalen
http://www.aaleninfo.de/dez18/24/gemeindebrief.jpg |