OB Rentschler hat sich im Regierungspräsidium durchgesetzt:
2 Mal Samstag für Presse-Penner
Waiblinger Ortsdurchfahrt eröffnet
Zwar ist die Ortsdurchfahrt noch nicht für "alle" frei gegeben
wegen Grundstückserwerbs-Streit: Hefezöpfe als Buchstaben


Weil es so schön war zwei Mal Band für "Freigabe" der Ortsdurch-fahrt durchschnitten: Ein Pressekollege hatte vergessen auf seinen Auslöser zu drücken.                          AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen-Fachsenfeld-Waiblingen. Das war am Samstag um 11 Uhrein besonderer festlicher Anlaß die offizielle Eröffnung  der Ortsdurchfahrt Waiblingen und das ganze Volk feierte mit: Auch die Prominenz wie Ortsvorsteher  Opferkuch, CDU-MdB und Buchautor Winfried Mack aus Ellwangen der, wie die AIZ, und Bauweltmeister 1. BM Steidle fast zu spät gekommen und den Anfang verpasst hätte, denn OB Thilo Rentschler war schon pünktlich da und sonnte sich unterm Volk, das Besonderheiten an den Tag legte und ihn wäre Wahltag gewesen als OB wieder gewählt hätte: Ein Geständnis legten OB und Ortsvorsteher Opferkuch ab:

"Heute ist zwar Tag der Eröffnung der Ortsdurchfahrt aber es dauert noch einige Tage, bis ein Reststück das wegen Grundstücks-erwerbs-Schwierigkeiten ins Wanken geriet, fertig gestellt ist. Das war für das gemeine Volk nichts Neues aber dennoch formte man sich zur Gemeinschaft und zog die Promis beim "Dorffest" bei der Einweihung mit ein, obwohl es auch beim Freugabeband durch-schneiden ebenfalls Probleme und Gefälligkeiten gab: Ein Kollege der schreibenden Aalener Zunft hatte anscheinend das "Band durchschneiden" verpennt und so wurde eilends ein neues intaktes Absperrbad besorgt und nochmals zur "offiziellen Freigabe der neuen Ortsdurchfahrt" das Band durchschnitten.

Stolz: OB brachte Ortsvorsteher Opferkuch (links) eingerahmt den Förderbescheid des Regierungspräsidiums für die Ortsdurchfahrt mit.
Währenddessen knurrten die Mägen der vertretenen Geistlichkeit aber auch der Presse und der Bürger und CDU-MdL und Autor Winfried Mack ließ die Katze aus dem Sacke und sah in Richtung Stadtrat Höschele und meinte "sogar Herr...... hat sich für diese Straßenfreigabe eine Krawatte angezogen" und hatte so alle Gäste und Gastgeber in sein Herz eingeschlossen und deutlich gemacht dass man wie her im "Dorf" das alles ganz locker angeht denn der prominente Freigabe-Gast hatte sich extra eine Krawatte erstmals stilgerecht zu diesem hohen Anlass umgebunden und während die Feuerstunde zur Freigabe schon begonnen war haben der evangelische Pfarrer aus Fachsenfeld und der Vertreter des Ko-llegen auf das gemeinsame kostenlose Miteinander im weißen Festzelt eingestimmt".

Weil ein Pressemann aus Wassalfingen den wichtigen Moment Frei-gabe und Band durchschneiden buchstäblich verpennte wurde sch-nell ein Stück neues Absperrband beschafft und nochmals durchschnitten. Das echte Original befindet sich dafür nur in der AIZ: Eine Schande für die Tageszeitung und öffentliches Ärgernis 2018.   
Dann kam es heraus was weiter nicht ganz zu dieser "Freigabe und Einweihung des Restes der Waiblinger Ortsdurchfahrt nicht paßte: Der Herr Pfarrer hielt eine geschliffene Rede, hängte sich eine Stola aus der Partnerstadt um und feierte gemeinsam mit seinem Kollegen mit dem Waiblinger und dem Fachsenfelder Volk, aber auch mit OB Rentschler, 1. BM Steidle, dem Musikverein Fachsenfeld mit, obwohl - wie sich erst später heraus stellte - die echte Einweihung noch einige Tage sich wegen Grundstückserwerbs-Probleme warten läst was den Schluß zuließ die Frage: "Warum wurde dieses Reststück noch nicht erweitert?" Darauf gab es offiziell in dieser Feierstunde die eigentlich keine war aber doch ist Antwort. Im Gegenteil: Gemeinsam wurden die Hefezöpfe angeschnitten und natürlich kost-enlos vom Volk zugelangt.

Aus den vielen Reden die gehalten wurden für eine Freigabe die erst Tage später eingeweiht wird stach der Herr Pfarrer besonders heraus: Er meinte "Treppen (steile Ortsdurchfahrt nach Fachsenfeld)  verbinden die Stockwerke gemäß der göttlichen Botschaft ich bin der ganze Weg der die Gemeinsachsaft verbindet" unter dem Fachs-enfelder Motto "Fremde wurden Freunde durch diesen Umweg und bringt uns runter vom Streß und der Hektik  als pilgerwerdendes Gottesvolk". Die Pfarrer und Vertreter "segneten" diese Waiblinger Ortsdurchfahrt im Gebet".

Ortsvorsteher Opferkuch bezeichne nun die fast vollendete neue Ortsdurchfahrt in Waiblingen und dessen Entstehung als einen Hund dem man die Wurst nicht zu fressen gibt, aber wie - wörtlich - haben einiges (alles) gut gemacht". Das treffe auch auf die Bauleitung zu, der es anscheinende viel Freude bereitete in dem Fachsenfelder Ortsteil die Straße auszubauen, was aber auch vom Volk immer wieder gegenüber der Verwaltung bestätigt wurde: Die Waiblinger entwickelten sich zu sehr zufriedenen Gastgeber für alle am Bau beteiligten Menschen. Wie drückte es MdL Winfried Mack unter Beifall des Volkes aus: "Zurecht und eine Besonderheit ist die Tatsache dass Herr Schmied erstmals zu einer Einweihung mit Krawatte kam..."

Der Segen kam vom Vertreter eines Pfarrers und des Kollegen der dafür sogar die bunte Stola aus der Partnergemeine umgelegt hat.   
Zugestimmt hat dann das Volk dass diese neue Straße Genera-tionen verbindet auch wenn der steile Weg nach Fachsenfeld immer noch einigen Autos Mühe bereitet aber mit Rentschler waren sich alle einig (auch Ortsvorsteher Opferkuch) dass diese Einweihung ein ag der Freude ist". Auch deshalb weil Ortsvorsteher Opferkuch die Ur kunde bzw. das gemeinsame Schreiben des Regierungspräsidiums zur endgültigen Zuschussfreigabe wie seinen Augapfel und seine Frau bewachte. Erst dann wurde versprochen "dass die Restarbeiten in den nächsten Tagen folgen".

Herr Schmied hatte sogar - wie MdL Mack lobte -  "zur Feier des Tages der Freude der Fertigstellung eine Krawatte umgebunden..."  
Allerdings gab es eine kleine und lustige Kritik von Ortsvorsteher Opferkuch der sehr wohl beobachtete wie viele Autofahrer trotz Absperrung die alte Ortsdurchfahrt mit ihren Straßenlöchern immer noch benutzten: Sein Fazit war klar und mahnend (als Aalener Stadtrat): "Da hätte man die Bußgeldkasse der Stadt Aalen mehr als füllen können". Das Volk grinste dazu.

Ortsvorsteher Opferkuch (rechts) lobte das kontaktfreudige Bauteam.
Zwar war man sich einig dass sich die 600.000 € Investitionen gelohn haben aber nun auch noch die Renautierung des Flusses entlang der Bundesstraße erfolgen muss. Die Presse bekam wie üblich auch nicht die vorbereitete Rede von OB Rentschler bzw. der zuständigen
Pressesprecherin die lieber Bilder machte und das Ringen des Aalener OB um diese Ortsdurchfahrt unterband: OB Rentschler selbst: Das Ringen mit dem Regierungspräsidium Stuttgartt sei schwer gewesen und selbst Ministerpräsident Kretschmann habe an der Verbreiterung von 5 auf 6,5 Meter dieser Ortsdurchfahrt kein Interesse gezeigt - er wohnt natürlich wo ganz anders.

Landrat Pavel am Mikro: Eigentlich handelt es sich um "Kreisstraße"
Anscheinen gab es, wie OB selbst sagte, hat dies  positiv gewirkt, dass sich über 102.000 Autos täglich über die Bundesstraße schlängeln und die meisten Autofahrer nicht über Hüttlingen sondern über Waiblingen nach Aalen fahren. Gemeinsam wurde unterm wei-ßen Festzelt der Erfolg der Ortsdurchfahrt gefeiert. Das Volk feierte natürlich genauso engagiert und harmonisch mit und genoss die sprichwörtliche "Waiblinger Gastfreundlichkeit". Dieter Geissbauer

Typisch Wablinigen:Buchstaben-Hefe-Zöpfe für die hungrigen Bürger.

Zwar nur 1. Freigabe aber das Volk feierte eifrig auch mit Promis mit.






Die Fachsenfelder Geistlichen/Vertreter bei der "Straßen-Weihe".    

Beifall der Prominenz von links: Fachsenfelder Stadtrat Höschle, "Herr Schmied mit Krawatte", Landrat Klaus Pavel, 1. Baubür-germeister Steinle und ganz recht Stadtrat Rühl ist "immer dabei".   



OV Opferkuch fiel Stein vom Herzen: "Von Schlaglöcher zur Straße".

Musikverein Fachsenfeld spielte zu gut und durfte "mehrmals ran".  


MdL Mack (re.) verschwieg sein Können Geldbeschaffung erfolgreich




















Zueinnder stehen dir Bürger von Waiblingen auch in der Zukunft.      















Schwätzchen der Angestellten mit Fahrer des Ostalbkreis-Landrates