Neues Buch 204Seiten  für 20 € das man nun selbst lesen muß:
Dank an Familie und Ehefrau: 30
Jahre live in Aalen "selbst erlebt"
Es war schon immer allen klar gewesen: Auch als Pfarrer oder
Ministet hätte Ex-OB Pfeifle seinen Clan gut ernähren können

Aalen. Noch druck-frisch ist das Buch "wenn ich es nicht selbst erlebt hätte" das soeben erschi-enene 204 Se-iten dicke Bu-ch des Aalen-er Rechtsanw-altes und Ex-OB Ulrich Pf-eifle für 20.- Euro. Pfeifle könnte dafür das zehnfache also gemess-en am Inhalts-Wert und den herrlichen Ge-schichten aus seinem Leben und dem der Stadt Aalen verlangen können. Kein Wunder dass die ersten Exemplare wie warme Semmeln nicht nur in Aalen weg gegangen sind denn Pfeifle ist ein Stück Aalen und ein internationaler Politiker, dem sonst niemand weit und breit das Wasser reichen kann.

Das beginnt schon mit Pfeifle als Flugkapitän mit geliebter Ehefrau und wo er eine Liebeserklärung an seine Ehefrau Margret mit der Begründung abgibt weshalb er dieses Buch überhaupt geschrieben hat: Pfeifle outet sich selbst als Familienmensch bei seinen Kindern, die immer so viel Geduld für ihn und seine Amtspflichten aufbrachten, aber auch besonders seine 8 Enkelkinder schlägt sein blutendes Herz munter weiter, obwohl er eigentlich kein OB mehr ist und getrost in den endgültigen Ruhestand gehen könnte.

Die freiwillige Einsicht ein "Pantoffelheld" zu sein aber andererseits dem Aalener Wahrzeichen "Spion" wieder eine pfeife aber keinen Tabk zum Rauchen schenkte und so wieder aufleben ließ, seine Begegnungen mit den prominenten Bundespräsidenten "jenseits des Weges", seinem "Konfirmandenbläsle", die Abrechnung in liebevoller Art mit den Damen und Herren Gemeinderäte und "sonstige Räte" und das Kapitel "Der Puff brennt" (Erlebnisse mit seiner vielgeliebten Aalener Feuerwehr und deren Abschiedsgeschenk).

Aalener Hallenbad-Einweihung nach pfeifles Art: Im Snoking usw,,,  

Zungenbrecher und die Erlebnisse mit dem König von Fachsenfeld der ihm persönlich mit einem Handschlag-Versprechen Schloß Fachsenfeld vermachte, und deshalb als "begnadeter Grandler" im -buch dankbar und liebevoll bezeichnet wird.  Weitere Them-en/Kapitek lassen aufhorchen: Die "Schwaben" genannt "Schwoabe" bekommen ihr humoristisches Fett weg und die Fluchtversuche sind genau gegliedert ihm noch in bester Erinnerung und ein gutes Stück von seinem bewegen aber stets gradlinigen Leben. Dass aber "Aalen international" geworden ist ist Pfeifle geschuldet der die Partner-schaften auch mit dem türkischen Antakya gegen den Willen anderer konsequent fortgesetzt und durchgesetzt hat.

30 Jshre Rathaus und treue Ehefrau: Rechts Kapitän Pfleifle.          

Wir werden ein paar prägnante Fakten aus dem Buch heraus greifen, weil auch ich 20 der 30 Amtsjahre mit Pfeifle als Pressevertreter in Aalen mitgemacht habe und noch heute dankbar und voller Respekt feststellte, dass er zwar die druckende Zunft sehr gut im Griff hatte, aber Geschichte in Bezug auf Kontakte mit der AIZ schrieb und in 20 Jahren stets den Bürgern und nicht sich selbst gedient hat und Aalen ohne Pfeifle und natürlich dem im Buch erwähnten Bau-Bürgermeister Steinbach der auch den rostigen KSK-Kreisel schuf heute nicht die Bedeutung erlangt hätte die ihr Zusteht: Eine Stadt mit hoher Wirtschaftskraft und einem OB Pfeifle der jede Gelegenheit nutzte wie zum Beispiel die Einweihung des Hallenbades mit dem Sprung ins Wasser in voller Kleidung zur Schlagzeile machte und im Rathaus die Seele auch für die Bürger war, die jederzeit zu ihrem OB kommen und ihre Sorgen aber auch Dank vortragen konnten und von Ex-Sekretärin Frau Saupp immer einen tollen Kaffee und ein "Spi-onle" kredenz bekamen.

Pfeifle war und ist ein Europa-Bauer und hat dabei seine -menschen in Aalen niemals im Stich gelassen. Ich werde es niermals vergessen als der SPD-OB vom Scheitel bis zur Sohle sich riesig freute als sein Genosse OB Rentschler zum Nachfolger gewählt wurde. Pfeifle war der erste Gratulan in der Gewissheit, dass er eines Tages alle seine Erlebnisse und Erkenntnisse im neuen Buich veröffentlichen und nach seinem Tode ein würdiges Erbe interlassen wird mit der Gewissheit, dass sogar die Aalener Jugend niemals vergessen wurde sonder n bei Pfeifle und Gemeinderat im Rathaus immer ein offenes Ohr notfalls zur Hilfe fanden.

Hatte 30 Jahre lang ein treues Europa-Partnertschaften-Herz.          

Das neue Pfeifle-Buch müßte eigentlich zur Pflicht-Lektüre für jeden Aalener aber auch den ausländischen Gästen per Gesetz gemacht werden, denn Pfeifle ist derjenige der aufkommende Hetze in Aalen jederzeit Tag und Nacht unterband und als am Ende seiner Amtszeit ein Ausländer durch die Stadt gehetzt wurde er wie sein Nachfolger eingegriffen persönlich haben. Genau so wertfrei prägte Pfeifle Aalen positiv und dass er sein Erbe vom Baron von Fachsenfeld würdig verwaltete und vermehrte, das gesamte Schluß Fachsenfeld mit Areal, hat Pfeifle auch in seinem Buch würdig dargestellt und verwaltet. Denn eines galt und gilt für Pfeifle auch heute als Privatmensch: Er hat nie den Kontakt zur Presse, zu seinen Bürgern und den Armen in der Stadt verloren und zeigte immer stets ein warmes Herz.

Wanderung mit dem damaligen Bundespräsidenten im Aalener Wald

Zugegeben: Bei diesen alten Erinnerungen die Pfeifle zur Erstellung seines Buches veranlassten blutet jedem das Herz aus Dankbarkeit und ich wenie niemals vergessen dass ich in 50 Berufsjahren viele Ministerpräsidenten und Bundeskanzlerin auch in Aalen kennen gelernt aber noch keine höhere Persönlichkeit wie Pfeifle gefunden habe bei dem der einfache Bürger und Mensch auch in seiner Abschiedsfunktion als oberster Feuerwehrmann wie im Buch gefunden habe. Viele im Umkreis sogar in der  ganzen Welt hatten versucht Pfeifles loyale Politik zu kopieren aber dieses Ziel bis heute nicht erreicht: Pfeifle ist ein Pionier der zurecht mit seinem Buch dies auch der Öffentlichkeit belegt. 

Partnerstadt Antakye: Diese Freundschaften wurden vie erweitert.   

Beim Telefonat heute noch oder dem Wiedersehen mit Pfeifle auch zum Thema neue Bucherscheinung habe ich festgestellt, dass seine Darstellung von 30 Berufsjahren eine gewisse Erfüllung dokum-entieren und man selbst das Buch lesen muss um voll zu begreifen und zu erleben welch großer Juwel auch der Ex-OB heute noch ist und wenn es ihn nicht gegeben hätte müsste man Pfeifle als OB mit goldener Amtskette noch erfinden. Das zeigte sich nach seinem Ausscheiden beim letzten öffentlichen Geburtstagsfest  in Aalen (das Kapitel fehlt noch im Buch): Es gibt keinen beliebteren Ex-OB als Pfeifle der Merkmale eines besten OBs gesetzt hat.

Es war einmal: Pfeifles "Alte Aalener Rathaus" mit der "Prominenz" 

Nicht nur wir Bürger dürfen ihm für eine 30 erfüllten Dienstjahre danken, sonder n eines Tages auch seine Enkel für die er im Ruhestand wenigstens ein bisschen Zeit freu schaufeln kann als "Familienmensch". Und: Pfeifle verlebt mit seiner Ehefrau in seinem Haus einen Ruhestand der wie eine Uhr immer weiter bis zur Unendlichkeit weiter ticken wird. Danke!!! Ein Stück alter Aalener Heimat ist bis ins Jahr "2048" erhalten geblieben. Dieter Geissbauer
Zur objektiven Klarstellung und unbeeinflussbaren Presse: Das Telefon-Gespräch zwischen OB Ulrich Pfeifle und der AIZ hatte keinerlei Einfluß auf diesen Artikel oder Inhalt der Bu-chbesprechung die mit Pfeifle-Bildern veröffentlicht wird.       

"Silberpfeil" aus Garage:  Pfeifle als beschenkter Fachsenfeld-Baron

Der "Spion" hat 30 Jahre lang wieder eine eigene Pfeife bekommen.

30Jahre - ein Leben lang gefeiert: OB Ulrich Pfeifle der Bürgher-OB.