Glückwünsche auch für den Freund Jens Spahn ins Präsidium
Merkel-Berater Kiesewetter dankte Angela für 18 Jahre Engagement

Ehemalige Ministerpräsidentin des Saarlandes Kramp-Karr-
enbauer folgte Merkel nach und hatte "Tränen in den Augen"

Roderich Kiesewetter bei der Abgabe seine Stimme n Hamburg.      
Aalen/Hamburg.
Die CDU Deutschland hat beim Bundesparteitag in Hamburg bei der Wahl der Nachfolgerin für Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Jens Spahn der auch schon auf Einladung des Aalener CDU-MdB in Aalen war und Friedrich Merz im zweiten Wahlgang eine Wahl der Nachfolgerin mit AKK gefällt und auch für die CDU auf der Ostalb eine neue Ära einer starken CDU eingeläutet die jetzt wieder aufsteht und - wie Phönix live im Fernsehen und MTV übertrug - wird sicherlich der AfD die Stirn bieten und deren Stimmen "mindestens zur Hälfte" halbieren Dank der Mitgliederi-nformationen. Die CDU hat sich neu geöffnet und zwar nun nah am Bürger dran. Herzlichen Glückwunsch aller AIZ-Leser auch on der gesamten Ostalb-

Der Aalener CDU-MdB Roderich Kiesewetter sandte uns soeben eine für die AIZ-Lwawe (in jedem 2. Haushalt die meistgelesenste Aalener Internet-Tageszeitung federführend) sein "Statement zur Wahl der neuen CDU- Parteivorsitzenden" Annegret Kramp-Karrenb-auer:

"Ich gratuliere Annegret Kramp-Karrenbauer auch im Namen des CDU Kreisverbands Ostalb sehr herzlich zur Wahl zur neuen Part-eivor-sitzenden der CDU Deutschlands. Der vorangegangene, wirk-lich faire und engagierte Wettbewerb der Kandidaten hat gezeigt, daß die CDU eine Partei ist, die mit den Mitgliedern diskutiert und nach den besten Lösungen für die Herausforderungen unseres Landes sucht. Zugleich danke ich Angela Merkel für ihren unermüdlichen und großartigen Einsatz für die Union über 18 Jahre lang. Mit der neuen Parteivorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer gilt es nun den Aufwind und die spürbare Aufbruchsstimmung weiter zu tragen und alle Parteiströmungen zusammenzuführen. Wir sind stolz, drei so herausragende Bewerber um dieses wichtige Amt erlebt zu haben. Alle Mitglieder sind jetzt gefordert, gemeinsam mit der Parteivorsitzenden die Arbeit der Regierungskoalition zu begleiten und nach Kräften zu unterstützen."