Nicht nur BM Steinle sondern auch ich haben uns "verliebt":_
Die Zukunft der Stadt Aa-
len auf nur 1 "Bierdeckel"
Da hatte Chef OB-schnelle Thilo Rentschler aber Rechnung
ohne seinen 1. gläubigen neuen Baubürgermeister gemacht

Alle Antworten auch auf der Rückseite  auf Fragen auf nur einem Bierdeckel.                         AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Da kann man sich nur wundern: Wir berichteten sehr ausführlich von der "Bür-gerversammlung" in der Aalener Stadthalle die unser 1. Baubürgermeister Steinle leitete und es kamen im Vergleich zum hohen Person-alaufwand und zum Finanzaufwand im Ver-hältnis nur wenige Bürger. Kaum mehr Bürger als die Stadt Aalen mit geballter Kompetenz bis zu Behördenleitern aufgeboten hatte. Es folgte natürlich erstmals öffentlich und sehr detailliert Informationen des agilen Baubürg-ermeisters der als einziges Zukunftsreferat mehrere höchst kompetente Sektretärinnen hat und als Krönung der Bürgerfreundlichkeit und des Bürgerservices kann man ohne hoch zu stapeln Bürgermeister Steinle bezeichnen, der seine Aufgaben gegenüber den Bürgern sehr ernst nimmt, und dem nachgesagt wird er würde nachts wenn die Bürger schlafen träume er von weiteren Kränen die er jetzt schon wenn er aus seinem Dienstzimmer im 1. Stock blickt, obwohl der blauäugige OB Thilo Rentschler dem Volk bei einem Stadtrundgang versprach dass die derzeit etwa 15 Kräne in Monaten ganz verschwinden. Da hatte der Chef OB aber die Rechnung ohne seinen 1. gläubigen Baubürgermeister Steinle in der Bürgerversammlung (Bild oben rechts) gemacht:

Da Texte auf Pappe gedeeuckt wurden im Original sehr gut lesbar!   
Statt weniger wurden es mehr Kräne in Aalen die aus dem Boden gestampft wurden und aus Wochen werden wahrscheinlich Jahre, bis der OB-Wunsch erfüllt werden kann. Denn statt als Kranen-Br-emser anzutreten wurden immer mehr Kranen-Standorte gerade im Zentrum wie bald für das neueste Wohnprojekt auf dem "Röten-berg"  bewilligt. Statt Demos und Aufschreie der Bürger kam in der Bürgersammlung nichts - nicht einmal der geringste Widerstand ge-gen den Kranen-Boom den Steine erfüllen musste, obwohl der Chef Thilo Eantscher denselben Ausblick von seinem Dienstzimmer wie Steine hat: Am Horizont und darüber hinaus nur noch Kräne der Zukunftsvisionen des 1. Baubürgermeisters.

Postkarte der Stadt Aalen natürlich kostenlos ohne Frei-Porto.
Denn die Bürger wissen es: Die Zeiten in denen im Schweiße des Angesichtes der Bauarbeiter Wohn- und sonstige Projekte in Zuk-unft in Aalen entstehen, sind nur mit Kränen in Windeseile zu realisieren. Das ließ und lässt sich Steine zurecht auch nicht von seinem Chef nehmen und so kam es daß Steine seine Perfektion in der Bürgerversammlung auf die Höchstspritze trieb:

Es war en von jedem betreffenden Referat die Besten für die Bürger als Rathgeber anwesend und sogar ohne Hindernisse ansprechbar, auch die Leiterin des Aalener Sozialamtes Frau Stark oder der Chef der Wohnungsbau Aalen Robert Ihl. Vielleicht deshalb hat die Wohnungsbau unter Interessenten eine Umfrage gestartet und - wenn man wollte - sogar anonym konnte die Fragebogen ausgefüllt werden, damit die Wohnungsbau genau weiß wohin ihr Trend steuern muß und die stadteigene Wohnungsbau - eine segensreiche Zukunfts-Planungs-Einrichtung und Vorbild im ganzen Land - weiß wie viel Millionen sie noch für neue Bauprojekte in Stuttgart anfordern muß, um nicht vom Bedarf in Aalen "überrollt" zu werden.

Wer bin ich? Viel besser als die Anti-Sex-Plakate des VfR Aalen.    
Der Höhepunkt und Gipfel war natürlich die hohe Menge an Werbe- und Informationsmaterial das heran gekarrt wurde und kostenlos auf den jeweiligen Infotischen zum Mitnehmen ausgelegt wurden als Ergänzung zu Steinles in Bürgersprache präsentierten Ausführun-gen. Übrigens: Bierdeckel und Infomaterial gibt es zu üblichen Rat-hauszeiten am Empfang im Erdgeschoß und im Bürgeramt.

Denn Steinle hatte sich dabei zurecht fast eine halbe bis eine Stunde über die Vorder- und Rückseite des "Bierdeckels" aufgeh-alten und darüber informiert, was da drauf vermerkt ist: Die Ganze Zukunft auch in baulicher Sicht und der Ist-Zustand der Stadt Aalen. Dabei haben sich viele - auch ich - in den "Bierdeckel" Dank Steinles Werbung verliebt, sodass wir uns entschlossen haben einen Teil des Info- und Werbematerials kompakt und natürlich auch die Vorder- und Rückseite des genialen "Bierdeckels" erstmals ohne wenn und aber zu veröffentlichen. Wo gibt es weit und breit sonst noch so etwas? Nur in der Kreisstadt Aalen wo der Bürger weiter die Hauptperson ist die auf hunderte Fragen jeweils eine Bierdeckel-Antworten bekommt. Danke! Dieter Geissbauer 

Bestgelaunt mischte sich Bürgermeister Steinle unter die Bür-ger und seine Helfer unters Volk in der Aalener Stadthalle.