Angeklagte war zu feige
seine Erklärung selbst vor zu lesen:
Eklat in Pause:
Drohungen gegen AIZ u. Fort-setzung am 20. 11. 12. 9 Uhr im Amtsgericht
Westhausener Polizist schilderte sehr drastisch wie brutal der
Angeklagte sein kann: Richter: "Fast alle Straftaten in Diskos"
Aalen. Nach 3 Stunden und 30 Minuten und insgesamt über sechs
Stunden um 17 Uhr war es endlich so weit: Das Gericht (Bild rechts:
Strafrichter Lang) hatte sich mit
dem Staatsan-walt, dem Angeklagten und dessen Verteidiger und Schöffen zurück
gezogen und sicherlich unter Ausschluß der Öffent-lichkeit versucht ein
Ergebnis zu erzielen das der Strafe gerecht wird. Das scheiterte.
Statt-dessen hat der Angeklagte in einer Pause gegenüber der AIZ unter Zeugen Drohungen ausgesprochen und als auch der Familienclean des Angeklagten
wieder den Gerichtssaal betrat verkündete Strafrichter Lang etwas genervt
(Zum Verteidiger: "Sie glauben doch wohl nicht dass ich alles nochmals von
vorne verhandeln werde") folgenden Beschluss: Die Verhandlung wird
unterbrochen. Fortsetzung ist am 20.11. 2012 um 9 Uhr".
Vom "Kiss" (linter
dem Kino" bis hinüber zum "Wiesengrund" haben die Albaner die
Deutschen wegen dem Thekenplatz geprügelt.
Dabei hatte kurz zuvor ein weiteres Trauerspiel statt gefunden: Nicht etwa
der Angeklagte selbst sondern sein Verteidiger verlas eine Erklärung des
angeblich unschuldigen Angeklagten und wie sich die Sache tatsächlich
zugetragen habe. Der Angeklagte hörte aufmerk-sam im weißen Engel-Hemd den
Worten seines Verteidigers ohne eine Mine zu verziehen zu. Kein einziges
Wort der Reue oder der Entschuldigung.
Interessant war diesbezüglich die Aussage eines letzten Zeugen eines
Polizisten aus Westhausen der als letzter Zeuge vom Gericht in der Pause und
während der zuvor das sehr lange Strafregister des Angeklagten verlesen
wurde aussagte wie brutal der Angeklagte ist: Zwar schaffte es der Polizist
nicht wie von Strafrichter Land erträumt "in 10 Minuten auszusagen" aber was
der zu sagen hatte gab dem ganzen Indizprozess eine komplette Wende weshalb
auch fast alle Zuhörer inklusive Polizeischutz und noch einmal etwa sieben
Poli-zisten und Gerichtsdiener als Zeugen bis zum Ende blieben:
Der Polizist aus Westhausen schilderte sehr glaubwürdig (die Verteidigung
hat nicht einmal nachgehakt) wie er und sein Kollege den Angeklagten und
seine Komplizen im Mercedes "mit Blaulicht gestoppt haben": "Drei Drei
stiegen überlegen lächelnd aus dem Mercedes aus und sagten zu uns
Polizisten, was wollt Ihr eigentlich von uns?"
Dabei flogen "schnell erste Faustschläge" gegen die Person im Str-eifenwagen
die eigentlich die Polizei schützen wollte. Der Westhau-sener Polizist: "Das
alles war ein sehr tierischer Auftritt der Drei: Die spuckten die Mädels an
und bezeichnete sie als Russen-Schlampen und der Disput mit den
Rußlanddeutschen endete mit die haben uns angegriffen im Krankenwagen..."
Strafrichter Lang musste dann etwa 10 Kilo Aktenberge wälzen und sie sehr
lange Liste der Register-Vorstrafen erörtern: Darunter viele
Freiheitsstrafen mit Bewährung, Nötigung, Hausfriedensbruch. Eine
Verurteilung aus den letzten sechs Monaten schockierte: 6 Monate auf
Bewährung bekam der Angeklagte weil er mit einem Pkw-Radschlüssel auf einen
Kontrahenten eingeschlagen hat. Er wurde aber auch wegen Nötigungen zu 90
Tagessätzen, wegen Betäubun-gsmittelmißbrauch, Hausfriedensbruch, weiteren
Körperverletzungen verurteilt und das - so Richter Lang - "fast für alle
Taten die in einer Diskothek geschehen sind". Die AIZ wird trotz
Angeklagten-Drohun-gen weiter über diese
Schandtaten berichten. Dieter Geissbauer |