Neues von CDU-MdB Roderich Kiesewetter  

 

Kaum zu glauben aber gesamte Ostalbkreis schwarz vertreten:
Roderich Kiesewetter ist in allen Städten und
Gemeinden Sieger bei Bundestagswahl 2017

Aus dem Wahlkreis Aalen-Heidenheim/Gmünd im neuen Bun-
destag: Staatssekretär Norbert Barthle u. Leni Breymaier (SPD)


Aalen/Heidenheim/Gmünd. Der Aalener CDU-MdB Ro-derich Kiesewetter (Bild rechts mit Angela Merkel) ist in allen Gemeinden seines Wahlkreises Aalen-Heidenh-eim Sieger bei Erst und Zw-eitstimmen der Bundestags-wahl 2017 vom 24.09. 2017. Die AIZ hatte dies Tage vor-her schon voraus gesehen bei unserer nicht repräse-ntativen Umfrage in der Aalener City: Wir kamen bei 120 Befragten auf satte 88,9 Prozent für Kiesewetters Wiederentsendung in den neuen Bundestag. Dementsp-rechend hat Kandidatin Breymaier nach Kiesewetter ebenfalls immer den zweiten Platz belegt. Dies ist besonders auffällig, da diese geniale Hausfrau "Leni" von weither aus dem Bereich Stuttgart als SPD-Landesvor-sitzende erstmals kandidierte und einen bemerkenswerten harten Wahlkampf an den Tag legte, auch in Aalen, wo sie im Paul-Ulmschneider-Saal die Herzen der Wähler im Sturm eroberte und Kiese-wetter nicht angetreten ist. "Leni" hat das Profil der Aalener und Ostalb-SPD wieder hergestellt und repariert: Im Aalener Stadtrat waren sogar zwei langjährige Genossen der SPD zur CDU-Fraktion übergetreten.

 

"Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung:"
„Als Siegel für Qualität und heimatliche Wirt-
schaftskraft ist Meisterbrief unverzichtbar"

CDU-MdB Roderich Kiesewetter: Handwerk steht für verantw-
ortungsvolles Unternehmertum u. regionale Verbundenheit"

Aalen. Wahlkreisab-geordneter Roderich Kie-sewetter MdB begrüßt die Forderung der IG Bau, den Meisterbrief zu erhalten. Hintergrund ist das Bestreben der EU-Kommission, Standards im Handwerk europaweit anzugleichen und so die Zugangsvoraussetzung-en zu erleichtern. Kiese-wetter: „Als Siegel für Qualität und heimatliche Wirtschaftskraft ist der Meisterbrief unverzicht-bar für das Handwerk. Das Handwerk stehe auch in unserer Region für verantwortungsvolles Unternehmertum und regionale Verb-undenheit, so Kiesewetter. Kiesewetter: „Die Union setzt sich für die Stärkung des Meisterbriefs als qualifikationsgebundenen Berufs-zugang ein und wird prüfen, wie der Meister für weitere Berufsbilder EU-konform eingeführt bzw. wieder eingeführt wird".

 

Besonderer Eintrag ins Goldene Buch als Bild nur in der AIZ:
Fulminant, frei, fesselnd, zukunftsfähig:End- spurt mit "Kanzleramtschef Peter Altmaier"
Investitionen in Bildung, Wettbewerbsfähigkeit der Ostalb-Wi-
rtschaft u. in Sicherheit:"In 30 Jahren besser gehen als heute"


Essingen. Zum Wahlkampfschlusss-purt hatte der Berater unserer Kanzlerin An-gela Markel (war schon mal auf Ein-ladung von Kiesew-etter in der Aalener Stadthalle) Roderich Kiesewetter einen ga-nz besonderen Gast geladen: Bundeskan-zleramtschef und Minister für beson-dere Aufgaben, Peter Altmaier MdB,  der gewichtige Politiker war am 19. Septem-ber 2017 in die Schlo-ss-Scheune nach  Essin-gen gekommen, um sein-en "guten Freund und die wichtige außenpolitische Stimme der Union", Rod-erich Kiesewetter MdB zu unterstützen. Zum vierten Mal im Wahlkreis Aalen-Heidenheim war Altmaier, wie Kiesewetter in seiner Begrüßung betonte. Essi-ngens Bürgermeister Wo-lfgang Hofer hatte zunä-chst in einem kurzen Grußwort die Gemein-de Essingen vorgestellt, in deren Goldenes Buch sich Kanzleramts-chef Altmaier eintrug. Kiesewetter begrüßte 150 Gäste in der Schlosscheune und lobte Peter Altmaier als einen motivierenden und begnadeten Redner.

 

Momentaufnahmen zur Bundestagswahl 2017 in Stadt Aalen:
Jetzt kurz vor Wahl 2017 sind sie alle endlich 
komplett: Spitzenkandidaten am BSZ-Kreisel

Dennoch sind laut Uni Hohenheim Wahlprogramme für Laien
oft unverständlich: "Spiegler" überrundet Kandidaten-Größe


Aalen.
Jetzt fast zwei Woch-en vor der Bundestagswahl sind endlich auch die Großwerbe-Wahlplakate am Kreisel zum Aalener Berufsschulzentrum ko-mplett: Zwar wurden alle Groß-plakate dem Winder verstreut ausgerichtet aber ein noch gr-ößeres Problem ist die Tats-ache, dass die Kandidaten all- er zur Wahl stehenden Part-eien in der Größe zwar das Ma-ximale in stets gleicher Spitz-engröße darstellen aber am Beispiel des neu aufgestellten Opel-Spiegler-Werbung gegen-über als "Waisen" abgewertet geworden sind. Kommunikatio-nswissenschaftler der Univers-ität Hohenheim analysierten aktuell die Wahlprogramme auf formale Verständlichkeit und Sprache. Bandwurmsätze mit bis zu 90 Wörtern (FDP), Wor-tungetüme wie „Gebärdenspr-achdolmetschung“ (Grüne) oder Fachbegriffe wie „CO2 Carbon Capture and Storage“ (Die Linke): Die Wahlprogramme der Parteien sind heute im Durch-schnitt nach wie vor für viele Laien unverständlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von Kommunikationswissensch-aftlern der Uni Hohenheim in Stuttgart. Allerdings: Die Programme zur Bundestagswahl 2013 waren noch unverständlicher. 

 

Hingucker neuerdings in Aalens Gartenstraße größer als alle
Amtlich genehmigte Wahlfälschung (Fake) in
Aalen mit der neuen Partei der ALDI-Brüder?
ALDI: Wählt mich! Ich bin keine NATIVLOS GURKE: Alles zum
Frische-Programm in Alternativ-Liste: Kreuz ALDI-Einkaufsliste

Aalen.
Amtlich genehmigte Wahlfäl-schung zur Bund-estagswahl 2017 der ALDI-Brüder der neu-en Partei? In der Gartenstraße (geg-enüber Zeiss und Ostalbkreis-Außens-telle) prangt ein überdimensional gro-ßes Schild von ALDI zum Thema Wahl (unser Foto das ges-tern entstand neben den übrigen kleinen Wahlplakaten). diese Frage können die Aal-ener selbst nicht klären. Oder doch auf eine ang-ebliche Aldi-Einkaufs-liste aber warum ein Kreis mit Wahlkreuz? Also müssen sie davon ausgehen dass sich Aldi mit Gurken in den Wahlkampf einmischt uns als Beleidigung für alle außer ALDI-teilnehmenden Parteien die Bundestagswahl ins Lächerliche zieht.

 

Keine lokalen Themen bis  "die Oma im Ostalbkreis wohnt":
Statt Fahrverbote schafft auch in Aalen und
Stuttgart Fahrpreise 2 € von VHS zu Hbf ab!
5 Frauen warben Dank DGB  in öffentlicher Diskussion am Mo-
ntag um Bundestags-Stimmen aber schwache "Frauenrunde"




Aalen.
Die vom DGB veran-staltete Diskussions-Verans-taltung mit erstmals fünf Kan-didatinnen zur Bundestagswahl hatte im Paul-Ulmschneider-Saal im VHS-Haus in Aalen zwei lobendwerten Ergebnisse: Mode-rator Rainer Wiese versuchte vergeblich den fünf Kandida-tinnen Sarah Schmid für die CDU (in Vertretung von CDU-MdB Roderich Kiesewetter der dieses Mal tatsächlich "eine Einladung bekommen hatte), Leni Breymaier (SPD), Margit Stumpp (Bündnis 90/Die Grü-nen), Saskia Jürgens (Die Lin-ke) und Sakia Leber (FDP) aus sich heraus zu locken und Themen zu diskutieren die den Wähler (einige Frauen im Saal) tatsächlich auch lokal intere-ssieren. So zum Beispiel habe ich per Fuß an der Veranst-altung teilgenommen und mußte auf der Rückfahrt vom Torplatz zum HbF sage und schreibe zwei ganze Euro OVA-Fahrpreis bezahlen. Schafft also die hohen Fahrpreise in Bussen ab damit noch mehr Menschen auch auf der Ostalb mit den Bussen fah-ren und nicht eines Tages Fahrv-erbote auch für Aalen/Stuttgart ausgesprochen werden. Nulltarif in Aalener Bossen lautet meine persönlich Forderung. Stattdess-en habe ich an einer Diskuss-ionsveranstaltung teil genommen bei der  zurecht vom DGB-Kreisvorsitzende Müller, der Ex-Schwäpo-Chefredakteur Dr. Reainer Wiese ein dickes Lob für seine Moderation bekam, aber keine der Frauen ist darauf angesprungen um so noch den fünf Frauen nach der Vor-stellungs-Runde die Chance zu eröffnen dass der eine oder andere Gast (ich und meine gesamte Groß-Familie haben uns  schon lange per Briefwahl entschieden) das Kreuzchen am richtigen Fleck macht. Dieses magere Chancen-Ergebnis kam nicht nur davon dass fünf Frauen versuchten Stimmen zu sammeln und sogar bei einer Kandidatin deren SPD-Handy für Lacher sorgte.

 

Unser ländlicher Raum hat Zukunft als lokales Zukunfts-Thema
R. Kiesewetter (CDU) versprach wegen Bib-
er-Plage im Wahlkreis höhere Entschädigung

Im stimmungsvollen Gewölbekeller diskutierte auch  Staatsse-
kretärin Friedlinde Gurr-Hirsch mit jubelnden über 50 Gästen

Dischingen/Aalen. MdB Ro-derich Kiesewetter aus Aalen (CDU) hatte für den 11. Sept-ember 2017 alle interessierten Bürger zu einem politischen Fr-ühstück in die Brunnenstube der Burg Katzenstein nach Dis-chingen eingeladen. Zu dem Thema „Angesagt: Leben im ländlichen Raum“ war Friedlinde Gurr-Hirsch, Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg zu Gast. Auch Europa-Abgeordnete Dr. Inge Gräßle und CDU-MdL Winfried Mack (Ellwangen) zählten genauso wie viele örtliche Landfrauen zu den Gästen.

 

Reichsstädter Tage erstmals ohne die Freunde aus Antakya:
Dieses Aalener Friedensgebet wird sich Dik-
tator P. Erdogan nicht hinter Spiegel stecken
Nachlese weitweit Dank AIZ für gnadenlosen Diktator der von
Frieden und Diplomatie offensichtlich noch nichts gehört hat

Von Aalens evangelischem Dekan Ralf Drescher

Aalen. Das "Aalener Frie-densgebet" als Überbleibsel der 43. Reichsstädter Fest hat alle Menschen auf der Ostalb bewegt ober weil Diktator Erdogan es anordnete dass unsere Freund aus Antakya nicht über die türkische Grenze einreisen durften und in Antakya bleiben mussten hier weltweit lesbar auch für Erdogan im Wortlaut ungekürzt und für Erdugan zum Nachdenken um 2018 nach Aalen zu den 43. Reichsstädter Tagen nach Aalen zu kommen um zu sehen wie die Ostälbler demokratisch und in Frieden leben und auch in Sachen Menschenrechte und Freiheit für ihn Vorbilder sind: Gnade sei mit euch und Friede mit Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Es war auf dem Küstenwanderweg zwischen Primel de Trégastel und Plougasnou im nordwestli-chsten Finistère in der Bretagne, als mir ein älteres Ehepaar entgegenkam und mich fragte, ob es hier möglicherweise einen Rundweg gäbe. Ich antwortete höflich, beschrieb die Route und stellte abschließend mit einem verschmitzten Blick in der Mine fest: Madame, Ihr Schuhwerk erscheint mir dafür aber nicht wirklich geeignet. Sie antwortete prompt mit einem souveränen Lächeln und hatte natürlich sofort verstanden, dass ich eigentlich sagen wollte: der Weg ist für Sie beide möglicherweise zu schwierig. Dann ergab sich eben so ganz zufällig dieses wunderbare Gespräch über Gott und die Welt, die Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland - soweit das meine Französischkenntnisse jedenfalls zuließen. Und jetzt lasst uns feiern und fröhlich sein. Herzlichen Dank!

 

Entsetzen über einen solchen Tiefschlag den Erdogan trifft:
Diktator Erdogan setzte Einreise-Verbot für
Antakya-Türken nach Aalen an Grenze durch

"Dunkle Schatten über den 43. Reichsstädter Tagen" und OB
Rentschler vor der Neuwahl: Erdogan ist weiter der Verlierer





Aalen. Das war ein Pauk-enschlag den OB Thilo Ren-tschler zur traditionellen Eröffn-ung der 43. Reichsstädter Festtage am Samstagmorgen in der Aalener City verkündete: Alle Gäste seien aus den Part-nerschafts-Städten der Stadt Aalen sicher in Aalen abgek-ommen aber Erdogan habe vor 24 Stunden den Partnergästen aus Antakya ein Einreiseverbot nach Deutschland/Aalen ert-eilt. Dennoch wurde in Aalen gefeiert: Der Spion, Aalens genialer Sohn Schubart, ein bewaffneter Römer, ein Berg-mann vom Tiefen Stollen und ein echter Aalener Eisenbah-ner zogen ein zur Bühne (Eingang zum Sitzungssaal) und hörten sich wie weitere 300 Gastgeber und Gäste an was da alles Suse Be-hringer und ihre singenden Frauen haben vor einem Faß gespendeten Bier der Löw-enbrauerei Aalen als histori-sche Figuren der Aalener Stadtgeschichte vorgehalten was derzeit abgeht: Auch das Thema Stadtoval im Hirsch-bach wurde "abgerockt". Drei Tage lang könne nun nach dieser Eröffnung gefeiert werden, sagte OB Rentschler und ma-chte deutlich dass dieses "Fest der Regionen" etwas Besond-eres auch 2017 wird: "Friedlich und in Freundschaft, friedlich und im gegenseitigen Respekt und in der Verantwortung für unser Gemeinwohl. Friedlich feiern - ohne Krawalle - ohne Angst oder Terror - das wünsche ich mir von Herzen". Diese Gastfreundschaft muß auch bleiben, auch wenn ein Herr Erdogan vor 24 Stunden der Antakya-Delegation die Einr-eise von der Türkei nach Aalen verweigerte". Für das friedliche Miteinander "müssen wir auch etwas tun: Nicht wegschauen (auch wenn Erdugan den Gästen aus der Partnerstadt Antakya die Aus- und Einreise verweigerte), Verständnis und Toleranz an den Tag legen. Rentschler wörtlich: "Dafür braucht es die Demokratie und die Freiheit und Menschen, die sich dafür einsetzen: Denn Demokratie und Frieden und Freiheit sind allerdings keine Selbstverständlichkeit". Das gelte "nicht nur bei uns, nicht in Europa und auch nicht im Rest der Welt: Blicken wir auf die Ereignisse der letzten Jahre zurück, so können wir feststellen, dass auf dieser Erde eher weniger als statt ein Mehr an Demokratie, an Frieden und Freiheit gibt". Rentschler erwä-hnte in diesem Zusammenhang Erdogan als Diplomat aus Aalen nicht. Dafür begrüßte lieber der OB ohne die Antakya-Delegation die wegen Erdogan zuhause bl-eiben musste lieber Ehrengäste "bei denen die Demokratie in besten Händen ist": CDU-MdB Roderich Kiesewetter aus Aalen, sein Vorgänger Ex-OB Und Aa-lens Ehrenbürger Ulrich Pfeifle, Ex-Landrat Dr. Gustav Wabro, Dr. Afred Geisl (SPD) als langjähriger Vize-Präsidident in BW, und unter viel Beifall Ex-CDU-MdB bis 2009 Georg Brunnhuber vom DB-Vorstand aus Oberkochen.

 

Reicht Diktator Erdogans Macht bis zum aktuellen Wettergott?
Beginn der 43. Reichsstädter Tage verhagelt
aber auch die Türken feierten trotzdem mit
Sogar Rettungskräfte sind zur Weindorf-Eröffnung vor dem Aa-
lener Rathaus nicht angetreten: Alle Weinbuden geschlossen




Aalen.
Es war verhext: Selbst alle Aalener Türken feierten mit und als vor 24 Stunden die traurige Nachricht im Aalener Rathaus beim verzweifelten Oberbürgermei-ster Thilo Rentschler im Aa-lener Rathaus eintraf dass Diktator Erdogan die enge Ge-meinschaft zwischen Aalenern und Türken der Partnerstadt Antakya gar nicht genehm ist (wir berichteten heute über die Eröffnung und amtliche OB-Erdogan-Schelte) waren natür-lich alle Aalener tief betroffen: Erdogan hatte angeordnet dass die Delegation aus Antakya (Türkei) an der türkischen Gr-enze zurück gewiesen bzw. die Einreise nach Deutschland/Aa-len verweigert wurde hatten die Aalener Türken und Gäste aus den übrigen Partnerstädten trotzig reagiert: Die Franzosen verkündeten "gerade jetzt bei strömendem Regen und Erdo-gan-Aktion setzen wir noch enger auf die Freundschaft mit Aalen" und eröffneten ihre Part-nerschaftsstände mit Weinpr-oben und vielem mehr. Beim er-sten Rundgang durch die Attra-ktionen der Reichsstädter Tage war natürlich "Wut im Bauch" gegen Erdogan aber auch bei den Gastgebern die andererseits alle noch enger zusammen gestanden sind. Die Franzosen setzten sehr spontan eine kostenlose Weinprobe an und so kam es wie Erdogan überhaupt nicht mit seiner langen Hand planen wollte:

 

Wiederwahl von CDU-MdB Kiesewetter schon heute sicher?
Ex-Chefredakteur Rainer Wiese ist Moderat-
or ohne Kiesewetter Montag 11. September
 
Auch AIZ bekam Samstag in der City Kiesewetters Stofftasche
der krank. in Urlaub oder wegen den Kritiken abgetaucht ist 

Aalen. Für die CDU scheint die Wiederwahl von CDU-MdB Roderich Kiesewetter heute schon sicher, denn auf die öffentliche Kritik bei der Mahn-wache nie wieder Krieg am Freitag am Marktbrunnen von Mischko (DGB) und Pfarrer Ri-chter (SPD) an der Waffent-reiberei auch der Ostalbkreis-Firmen von Kiesewetter erhie-lten wir keine Antwort von Kie-sewetter auf unseren Vors-chlag den Vorwürfen entgegen zu treten wenn sie nicht stimmen keine Antwort. Auch hatte sich Kiesewetter dünne gemacht bei dieser DGB-Veranstaltung u. und war nicht anwesend und wird auch am Montag 11. September 2017 bei der öffentlichen Kandidaten-Vor-stellung laut Einlandung anwes-end sein wenn sich "die Kandi-daten zur Bund-estagswahl ab 17,30 Uhr im Torhaus vorstellen. Das läßt nur den einen Schluß zu: Der Merkel-Berater Kiese-wetter ist in Urlaub, krank oder braucht keine Stimmen mehr. Denn am Samstag haben seine Mitstreiter noch für ihn in der City die Werbetrommel massiv ge-rührt: Keiner der City-Bes-ucher konnte dem entkommen und bekam jeweils eine Stoff-Tasche mit dem Bild des Abgeordneten überreicht mit viel Werbematerial, zwei Päckchen Gummibärchen, Kuli. und natürlich auch Bilder von Angela Merkel, die ja zuletzt auch in Aalen in der Stadthalle Dank Kiesewetter aufgetr-eten war. Zugegeben: Ich war nicht in der City und habe mir die Geschenke und Info-Material am Samstag abg-eholt, aber meine Familie brachte mir begeistert genüg-end Werbematerial mit. Nun aber zur Diskussionsveranst-altungn mit KandidatInnen zur Bundestagswahl im Wahlkreis Aalen-Heidenheim (eigentlich Kiesewetters CDU-Wahlkreis). In der Einladung heißt es: Gute Arbeit, Gute Bildung und Gutes Leben sind zentrale Forderungen des Deutschen Gewerkschaftsbun-des, (DGB) und seiner Mitg-liedsgewerkschaften zur Bund-estagswahl. Was sagen die Parteien und deren Kandidat-en/innen (nicht Kiesewetter)  dazu und welche Ideen und Konzepte haben sie? "Das und anderes wollen wir mit den Politikerinnen diskutieren" heißt es in der Einladung, natürlich ohne Kiesewetter. 

 

Kanzlerin-Berater Kiesewetter glänzte durch die Abwesenheit
"Wer wie Sie mit atomarer Aufrüstung spielt 
ist in der Tat Zündschnur des Atomkrieges"
Josef Mischko: Über 60 Millionen Menschen auf der Flucht vor 
Hunger, Wasserarmut, Unruhen, Klimawandel u. Bürgerkriege
  
  
  
Aalen. Es war schon sehr dramatisch daß am Freitag dem 01.09. ab 17 Uhr nicht nur der regen auf den Aalener Markt-platz hernieder prasselte, sondern auch CDU-MdB und Merkels Berater Roderich Kiese-wetter den Antikriegstag 2017 des DGB nicht unterstützte und sich der Forderung "Nie wieder Krieg anschloß" und die Hände für den Frieden und unser Überleben falte, sondern aus irgendwelchen Gründen wie viell-eicht Urlaub oder Wahlkampf nicht einmal als Hauptperson anwesend war als ihm die Levi-ten von Josef Mischko und etwas über 100 Demonstranten gelesen wurden die darin gipfelten, dass auch in seiner Abwesenheit Kiesewetter wörtli-ch von Mischko angesprochen wurde: "Herr Kiesewetter, wer wie Sie mit atomarer Aufr-üstung spielt ist die Zündschnur des Atomkrieges und spieltdamit an der Existenz der Menschheit! Da MdB Kiese-wetter nicht anwesend war und in diesen Minuten Kiesewetter viele Wahlstimmen zur Bund-estagswahl garantiert verlor und wir wissen dass der Aalener Roderich Kiesewetter beherzter AIZ.-Leser ist veröffentlichen wir auch aus rechtlichen Gründendie Mischko-Rede auf dem Marktplatz wörtlich und kom-mentarlos: Liebe Freundinnen und Freunde des Friedens,   über 60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Hunger, Wasserarmut, soziale Unruhen, der Klimawandel und Bürgerkriege sind die Gründe dafür.   Gleichzeitig leben wir inEuropa in relativ hohem Wohlstand zu diesen Teilen der Welt und auf deren Kosten. Wir müssen uns fragen: „Was tun wir dagegen?“ Was tun wir, damit diese furchtbaren Flucht-ursachen, für die wir mitvera-ntwortlich sind, verschwinden und jeder vernünftig leben kann? Tragen wir nicht eine große Verantwortung gegenüb-er den Schwächeren auf der Welt? Um von dieser Tatsache abzulenken, wird die Persona-lisierung der Politik und dem Irrglauben, Personen wie die Präsidenten Trump, Putin, Erd-ogan oder Assad seien all-einverantwortlich für Fragen von Krieg und Frieden das Wort geredet. Mir scheint viel wichti-ger, die hinter den Gewalt-Entscheidungen steh-enden wirts-chaftlichen Strukturen und Rüs-tungslobby zu delegitimieren, ihnen das Geld entziehen um künftige Kriege zu verhindern. Ein richtiger Schritt wäre, das Geld für die Entwicklungshilfe massiv anzuheben. Stattdessen dis-kutiert die Kanzlerin über die Erhöhung des Rüstungshaush-alts. 

 

Seit 2015 von Schnaitheim aus Lieferungen in die ganze Welt
Für die regionalen Weltfirmen verpack-
en fleißige Mitarbeiter seit Übernahme

Kiesewetter überrascht dass Fa. Mühlberger durch intelligen-
te Lagerhaltung konsequent auf just-in-time-Belieferung setzt

Heidenheim-Schn-aitheim. Zur Betriebs-besichtigung der Firma Mühlberger Verpackun-gen in Heidenheim-Sch-naitheim war Wah-lkre-isabgeordneter Roderich Kiesewetter. Im Vorfeld eines Bürgergesprächs mit den Mitarbeitern und Nachbarn der Familie Mühlberger, gab es Gel-egenheit zu einem Run-dgang durch den Be-trieb. Dabei war Kies-ewetter überrascht, da-ss die Firma durch intelligente Lagerhaltung konsequent auf just-in-time-Belieferungen ihrer Kunden setzt. 

 

Stellungnahme zum Artikel in der Heidenheimer Zeitung (HZ):
Wollen Grüne Belästigung durch Güterverke-
hr nachts von Unterkochen bis Schnaitheim? 
Kiesewetter zu Artikel "Zweites Gleis für die Brenzbahn": An-
meldung durch Land Baden-Württemberg bisher noch nicht 

  
  
Aalen/Heidenheim. Der zuständige CDU-Wahlkreis-Abgeordnete Roderich Kiesewetter aus Aalen hat zum Artikel "Zweites Gleis für die Brenzbahn" heu-te öffentlich trotz Wahl-kampf Stellung genom-men: Die Grünen for-dern, die Brenzbahn in den Bundesverkehrswe-geplan aufzunehmen. Das wäre ein Rücks-chritt. Damit würden sich die Planungen zum Brenzbahn-Ausb-au noch um ein Viel-faches verzögern, ein zweites Gleis würde in noch in weitere Ferne rücken. Der nächste Bundesverkehrswegeplan (BVWP) wird erst ab 2030 aufgestellt werden. Der aktuell gültige BVWP ist die Grundlage der Verkehrsinfrastrukturpolitik des Bundes für die nächsten 10 bis 15 Jahre. Er wurde gesetzlich in den vom Bundestag verabsch-iedeten Ausbaugesetz-en verankert und istnachträglich nicht verä-nderbar. Verlangt man also eine Aufnahme im BVWP, so kann damit nur der nächste anste-hende gemeint sein, der für den Zeitraum nach 2030 folgt. Das würde also sämtliche Planungen um ein Vielfaches verzögern! Zumal die Brenzbahn als Nahverkehrsmaßnahme nicht in den BVWP gehört. 

 

Alle Plakate sind nun vorhanden und "ein bunter Info-Mix":
Neue von der SPD bekommt Plakate-Nachb-
arschaft meist nur mit Aalens Kiesewetter 
Sogar beim Finanzamt und Hbf aber auch auf und um die 
Hochbrücke und am Berufsschulkreisel hat sich etwas getan
  
  
  
  

Aalen. Was wir erst kürzlich kritisierten hat sich zum Teil aufgelöst: Während an den üblichen Plakatwänden an der Bohlschule nicht einmal eine Wand aufgestellt wurde haben die Parteilen gründlich nach-geholt. Wir haben einen großen Bestand davon nicht nur in der City vom Amtsgericht bis zumFinanzamt (Linke) ab-fotografiert, sondern auch die von Aalens CDU-MdB Roderich Kie-sewetter und die Plak-ate der kompetenten Neuen der SPD Bew-erberin Leni Breymai-er die fest, damit begründet rechnet den Sprung in den neu-en Bundestag erstmals zu schaffen. Wir haben über deren erste Wahl-kampf-Versuche auch in Bezug auf die "Tafel" öffentlich berichtet und sehen uns in unserer Meinung bestätigt: Wenn für Kiesewetter als Berater von Bundes-kanzlerin Angela Merkel noch überviel Platz im neuen Bundestag sein wird, soltel doch auch die Neue von der SPD der gebeutelten SPD sicherlich wieder in den Sattel helfen, zumal diejenigen Funktionäre welche die Plakate auch in den Aalener Stadtteilen aufgehängt haben (oft nicht so hoch wie die befestigten Gitter) aber eines fast durchgehend praktiziert wurde (bewusst oder unbewusst oder zufällig):  Fast überall steht bzw. hängt die Neue der SPD vor allem auch um und auf der Aalener Hochbrücke neben Roderich Kiesewetter und: Wir haben noch keine abgerissenen Plakate mit Stand vom Freitag dem 18. August entdecken können. So macht Wahlkampf Spaß: Auch die SPD-Kandidaten die wir nachfolgend noch vorstellen und der berühmte MdB Roderich Kiesewetter . Beide haben den gerechten Lohn für ihren heißen und kompetenten Wahlkampf verdient. 

 

Taliban werden sich freuen - Linke aus Bundestag geworfen:
"Diese Herausforderung Afghanistan werden
wir über die Partei-Grenzen hinweg lösen!"

Roderich Kiesewetter (CDI) aus Aalen in Jungfernrede: "Wir
brauchen verstärkten Dialog mit Religions-Gemeinschaften"


Berlin/Aalen.
Ein echtes Trauerspiel war am Freitag die Bundestagsdebatte um den Antrag auf Verlängerung und Aufstockung des Afghanistan-Mandates das beschlossen wurde. Ein Skandal war der Ausschluss der Linken-Fraktion durch den Bundestagspräsidenten Lammer aus der aktuellen Bundestags-Debatte. Die Linken hatten dem deutsch ebn Volk auch aus der Ostalb aus dem Herzen gesprochen und die Namen der getöteten Kundus-Opfer auf Plakaten geschrieben und damit gegen das weitere Morden und sterben auch unserer Soldaten am Hindokusch  demonstriert. Da konnte auch die Jungfern-Rede unseres neuen Bundestagsabgeordneten Roderich Kie-sewetter (CDU) aus Aalen nichts mehr abmildern, der als Sachkenner in seiner ehemaligen Bundeswehr-Funktion eine viel beachtete Rede hielt.

 

Bemerkenswertes in der Januar-Ausgabe und Bahn-Zusagen: 
MdB Kiesewetter möchte auch Ostalb und
Bahn nach Ulm für "Stuttgart 21" fit machen

Zuerst muss er aber  guten Willen zeigen und sich bei Besich-
tigungs-Tour auf Ostalb zeigen lassen dass investiert wurde

Aalen. Gut entwickelt hat sich der Brunnhuber-Nachfolger Kiesewetter in den ersten Monaten. Erinnert sei an die Mahn-wache auf dem Soldatenfriedhof in Aalen. Wie bekannt war und ist Georg Brunnhuber als neuer Angestellter der Bahn für das Projekt Stuttgart 21 im Bahnvorstand und wird nun von seinem Nachfolger auch Post bekommen. Das jedenfalls geht aus der neuesten Januar-Ausgabe von Kies-ewetter kompakt hervor: Der Abgeord-nete  will die Ostalb "für das Projekt Stuttgart 21 fit machen" und hat dazu viel vor: Auch die Strecke Aalen-Ulm total zu modernisieren. Bild unten links: So modern geplant ist das neueste Prestige-Projekt der Bahn unter Regie von des Kiesewetter-Vorgän-gers DB-Vorstandsmitglied Georg Bunnhuber.

 

Endlich mal einen kompetenten Ex-Offizier aus Aalen gewählt:
Roderich Kiesewetter ist Vize-Präsident des
Verbandes der Reservisten der Bundeswehr

Zuletzt war unser CDU-Abgeordneter Büroleiter beim Chef des
Stabes SHAPE im Einsatzhauptquartier der NATO in Belgien

Aalen. Der CDU-Bundestagsabgeordne-te Roderich Kiesewetter (rechts im Bild) ist neuer Stellvertreter des Präsidenten des Verbandes der Reservisten der Bundes-wehr (VdRBw). Das erweiterte Präsidium des VdRBw wählte Kiesewetter einstimmig in geheimer Wahl als Nachfolger des früheren MdB Gerd Höfer (SPD), der neuer Präsident in Nachfolge des MdB Ernst-Reinhard Beck wurde. Als Stellvertreter des Präsidenten ist er für die strategische Neu-ausrichtung des Verbandes zuständig. Mit der Ausgestaltung von W6 und der Neu-strukturierung der Bundeswehr kommt auch auf die Reservisten der Bundeswehr Neues zu. Die AIZ gratuliert Roderlich Kiesewetter zur Wahl.

 

Evgl. Stadtpfarrer B. Richter: "Du bist ein Gott des Friedens..."
Aalener Konfirmanden legten am Ehrenmal
Schillerhöhe Friedens-Wunsch-Rosen nieder
Zahlreiche Gedenkfeiern in der Stadt Aalen am Volkstrauer-
tag: MdB Kiesewetter: "Hinter jedem Kreuz steht ein Mensch"


Aalen. Die Gedenkfeiern fanden am Sonntag dem 15. November in der gesamten Stadt Aalen statt: In
Aalen-De-wangen  beim Ehrenmal im Friedhof, in Aalen-Ebnat  beim  Kriegerdenkmal, in Aalen-Fachsenfeld beim Ehrenmal, in Aalen-Hofen beim Kriegerdenkmal der Johannes-Kapelle, in Aalen-Röthardt und in Aalen-Unterkochen jeweils beim Krie-gerdenkmal, in Aalen-Unterrombach und in Aalen-Waldhausen jeweils beim Ehr-enmal im Friedhof und in Aalen-Wass-eralfingen vor der Aussegnungshalle im Friedhof mit anschließendem Schweige-marsch zum Ehrenmal. Die eindrucks-vollste und meistebesuchteste zentrale Gedenkfeier gab es aber zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherr-schaft beim Mahnmal auf der Schillerhöhe:  Nach der Begrüßung durch OB Martin Gerlach hat der neue CDU-MdB und Nachfolger des "Bundesschors" Georg Brunnhuber  Roderich Kiesewetter aus Aalen (ehemals Bundeswehr) eine sehr eindrucksvolle Ansprache in der auch das Sterben Deutscher Soldaten am Hindokusch nicht ausgespart wurde zum Gedenktag gehalten.

 

"Vorwärtsstrategie" und Gewerbe-Entwicklungs-Konzept:
B 29: Mit "Spitzengespräch" will Kiesewetter
nun als Vermittler alle Regionen verzahnen
Neue Sensation:
Sprechstunden für Bürger werden in Räumen
der Aalener Rathäuser angeboten: Kontakte zur Verwaltung

Aalen.
Einen "engen Schulterschluss" für die Belange der Region haben der neue CDU-Bundestagsabgeordnete Rode-rich Kiesewetter und Aalens OB Martin Gerlach beim Antrittsbesuch Kiesewett-ers im Aalener Rathaus vereinbart. Er suche den direkten Kontakt zu den Menschen in der Region und werde sich als Einwohner Aalens nach Kräften für diese Stadt einsetzen, bekräftigte Kiesewetter in einem konstruktiven zw-eistündigen Gespräch im OB-Dienst-zimmer im Rathaus. Seine Bürgerspr-echstunden wird er, abgesehen von den Wahlkampfzeiten, in Räumen der Aale-ner Rathäuser (auch in sämtlichen Sta-dtteilen) anbieten. In großer Runde mit Oberbürgermeistern, Bürgermeistern und Ortsvorstehern will sich der junge Abgeordnete aus Aalen dann regelmäßig gemeinsame Linien festlegen.

 

Über das Versprechen werden sich auch die Essinger freuen
Einigkeit: Ausbau der B 29 einen zentralen
Punkt für den Wirtschaftsstandort Ostalbkreis
Aber auch der Ausbau der Breitbandversorgung vor allem im
ländlichen Bereich Ostalb nimmt sehr hohe hohe Priorität ein


Aalen. Zum Antrittsbesuch konnte Landrat Klaus Pavel den neuen Bundestagsabgeordneten Roderich Kie-sewetter (Nachfolger vom Bundes-schorsch Georg Brunnhuber aus Ober-kochen) im Landrats-amt Ostalbkreis begrüßen. Beide stellten übereinstimm-end fest, dass der Ausbau der B 29 einen zentralen Punkt für den Wirt-schaftsstandort Ostalbkreis darstellt. Darüber hinaus hat der Ausbau der Breitbandversorgung, vor allem im ländlichen Bereich, eine hohe Priorität. Hier berichtete Pavel über den aktuellen Stand für eine kreisweite Konzeption. Kiesewetter sieht im Ausbau der erneu-erbaren Energien ein zukunftsweisendes Thema und einen Standortvorteil für den Ostalbkreis.

 

Ausbau der B 29 und die Befreiung  vom Verkehrslärm:
Roderich Kiesewetter sprach  Dorfgemein-
schaft Rodamsdörfle direkt aus dem Herzen

Wie man es anstellt 200 Mitglieder zu gewinnen obwohl das
"Dörfle" nur bescheidene 88 Seelen zählt bleibt Geheimnis

Aalen-Rodamsdörfle. Wie man es anstellt, 200 Mitglieder zu gewinnen, obwohl das "Dörfle" nur bescheidene 88 Seelen zählt, das demonstrierte die Dorfgemeinschaft Rodamsdörfle auch in diesem Jahre nicht ohne Stolz. Es war das 35. Scheunenfest seit Bestehen der inzwischen ins Vereinsregister eingetra-genen Gemeinschaft. Und wie in allen Jahren zuvor spuckten auch diesmal wieder so gut wie alle Einwohner in die Hände, um die Gäste in Schichten mit Speis und Trank sowie mit allerlei Attraktionen für Groß und Klein, darunter Streichelzoo und Hüpfburg, zu versorgen.

 

Wände des ehrwürdigen Reichstages haben es ausgehalten:
Die Senioren-Bläser der Ostalb haben neuem
MdB Kiesewetter in Berlin Marsch geblasen

Das war wieder einmal ein starker
Besuch des Seniorenblas-
orchesters des Blasmusik-Verbandes Ostalbkreis in Berlin


Berlin. Roderich Kiesewetter, neugewählter Bundestagsabgeord-neter der Region, empfing mit dem Seniorenblasorchester seine erste Besuchergruppe in Berlin. Die haben ihm vor dem Reichstag gehörig den Freundschafts-Marsch geblasen.

Zur Internetseite von Roderich Kiesewetter: