ABO-Skandale 08/09/10
im
Ostalbkreis
Jubel bei denjenigen
die keine Arbeit bekommen konnten:
Auch die ARGE im Ostalbkreis ist an eigenen
Unfähigkeiten wieder kläglich gescheitert
Im Endspurt schlägt ARGE um sich: Bis zu 12 neue
Schreiben an eine Familie per Post versendet: Glückwünsche an Scholz
Von AIZ-Chefredakteur Dieter
Geissbauer
Aalen.
Versagt hat die Aufsicht des
Landkreises die eigentlich die ARGE hätte im Zaum halten müssen. Spätestens
als am Sozialgericht in Ulm Tausende Widersprüche zur richterlichen
Ents-cheidung anstanden und die Quote derer die gegen die ARGE klagten
überwog hätte Landrat Pavel seine Mannschaft im ehemaligen
Schwesterinnen-Wohnheim in der Hopfenstrasse stoppen müssen. Denn hier
wurden und werden hoffentlich nicht
mehr
Tausende von Schicksalen ledig-lich bürokratisch und nicht unbürokratisch
verwaltet und zwar so als gäbe es nur einen Gottwaldt-Gott ARGE und keine
Gesetze mehr. Der AIZ sind zig Fälle bekannt, in denen Familien durch die
ARGE in Aalen zugrunde gerichtet wur-den und sogar amtliche Hilfe bei der
Schuldnerberatung des Landratsamtes Ostalbkreis in Anspruch nehmen mussten:
Ihnen blieb wegen der Bürokratie und Bürgerfeindlichkeit bei der ARGE nur
noch ein Weg offen: Den Antritt in die private Insolvenz.
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Geständnis von
Landrat an Dekane am 2. "Runden
Tisch":
Bundesverfassungsgericht: Grundsicherung
auch der "abo" Ostalb ist verfassungswidrig
Gedanken und
Informationsaustausch über Sozialbericht mit
imens angestiegenen Kosten sozialer Sicherung auf Ostalb
Aalen. Zum
zweiten Mal in diesem Jahr trafen sich aus aktuellem Anlass gemäss einer
Tradition die Dekane der Katholischen und
Evangelischen Kirche bei Landrat Klaus Pavel im Kreishaus in Aalen, um
wieder über aktuelle Entwick-lungen im
Sozialbereich zu diskutieren. Schwerpunktthemen waren die anstehen-de
Neuorganisation im Bereich von Hartz IV, der Sozialbericht für den
Ostalbkreis und die stetig steigenden Sozialkosten.
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Schickt ABO-Widerspruchs-Chef
Gottwaldt in die Wüste (15):
Die ABO Aalen verliert laufend Prozesse vor
dem Sozialgericht und zahlt dann doch nicht
Aktuelles Beispiel: Mietzahlungen werden
seit 1.4. verweigert
und Existenz aufs Spiel gesetzt: Jetzt Einstweilige Verfügung
Aalen/Ulm.
Leider muss sich die AIZ immer wieder mit Fällen der
Wid-erspruchstelle der ABO in Aalen aus der Hopfenstraße (direkt
neben dem Zirkuszelt und ehemaligen Schwestern-Wohnheim)
beschäftigen, weil inzwi-schen der Leiter der Widerspruchsstelle
entweder
durch falsche rechtlich nicht deckbare Entscheidungen oder durch
Argumente die nicht einmal ein Hilfsanwalt vor dem Sozialgericht
vortragen würde das Sozialgericht in Ulm inzwischen mit so vielen
meist durch Gottwaldt selbst produzierten Fällen zupflastert, dass
selbst das Sozialgericht bei anwaltlichen Anträgen bei Einstweiliger
Verfügung gegen die ABO inzwischen schon Monate braucht um einen
Entscheidung zu fällen.
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Drei Säulen Arbeitsam, ABO und
Landratsamt sind erfolgreich
Die in letzten 3 Jahren
ins Projekt "Zukunft"
investierten 1,5 Millionen € "rechnen sich"
Landrat: "Erst wenn wir es geschafft
haben jedem Schüler
Ausbildungsplatz zur Verfügung zu stellen ist das Ziel erreicht
Essingen.
1,5 Millionen Euro wurden jeweils anteilig mit 500.000 € und
Sachleistungen laut Landrat Klaus Pavel in das Projekt Zukunft zur
Förderung der Ausbildungsreife und zur vertieften Berufsorientierung von
Hautschülern von den drei tragenden Säulen Arbeitsamt,
ABO
und Landratsamt Ostalbkreis investiert", stellte in der Pressekonferenz am
Montag 14. April in der Essinger Parkschule Pavel (ein Essinger) fest: Die
Zusammenarbeit war so gut dass dieses Projekt auch weiter fortgeführt wird
"egal ob wir ein Schulamt nach Gmünd
bekommen
oder nicht", sagte Pavel und alle Beteiligten nickten zustimmend und
kündigte an "wie werden Mittel und Wege finden das Projekt Zukunft in der
Zukunft finanziell abzusichern!". Die Chefin der ABO Martina Häusler
führte der Presse vor Augen dass diese Gelder tatsächlich viel für unsere
Schüler bewirkt hat und zwar in einer hervorragenden Präventionsarbeit:
Diese über 1.000 Schüler landen nicht eines Tages bei uns!"
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Wer bei Elternabenden nicht kommt wird
Zuhause besucht:
Einsatz der ABO rechnet sich: 81,1% haben
bereits heute schon ihren ersten Arbeitsplatz
"Berufswünsche
Leichenbeschauer wie im Fernsehen
oder
gar fiktiver Rechtsanwalt": 80 % der Altern machen aktiv mit
Essingen.
1.663 Jugendliche von 15 bis 24 Jahren sind Arbeitslos bzw.
Arb-eitssuchend, 330 der 15 bis 16-jährigen sind mit 330 zu 81,1 % mit
Arbeits- und Ausbildungsplätzen versorgt, oder haben bereits sich für eine
weiterführende Schu-le Dank des Projektes Zukunft entschie-den. Das hatten
wir so noch nie zuvor" sagte die ABO-Geschäftsführerin Martina
Häusler
bei der Pressekonferenz in Essingen in der Parkschule zum Thema
Berufsorientierung von Hauptschülern mit dem Projekt "Zukunft", das nach
drei Jahren unverzichtbar geworden sei. Vor allem die "Elternarbeit" habe
den großen Durchbruch gebracht: "Wir müssen die Eltern in die Arbeits- und
Berufswunsch-suche der Schüler integrieren und sind also seit drei Jahren
auf dem richtigen Weg".
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Bundestagsabgeordnete der Ostalb sollen
es ermöglichen:
Landrat Klaus Pavel
will laut dem Kreistags-
Auftrag nun oberster Chef der ABO bleiben
Bei der Neuregelung von
Hartz IV fordert Landrat Klaus Pavel
unverblümt die stärkere kommunale Aufgabenverantwortung
Aalen.
Ausgehend von einem immer-hin einstimmigen Kreistagsbeschluss vom 11.
März 2008 hat sich Landrat Kl-aus Pavel an die Bundestagsabgeord-neten aus
dem Ostalbkreis gewandt und sie um Unterstützung der Position des
Ostalbkreises bei der anstehenden Neu-organisation der Hartz IV
Gesetzgebung gebeten. Nachdem das Bundesverfass-ungsgericht
am 20. Dezember 2007 die gemeinsame Wahrnehmung der Hartz IV Aufgaben von
Bundesagentur für Arbeit einerseits und Landkreisen und kreisfreien
Städten andererseits durch Arbeitsgemeinschaften (also auch die
Arbeitsgemeinschaft zur Beschäftigungs-förderung ABO Ostalbkreis) zur
verfassungswidrigen Mischver-waltung erklärt hat, ist der
Bundesgesetzgeber gefordert, bis Ende 2010 eine verfassungskonforme
Neuregelung zu treffen.
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Hartz-4-Bezieher auf der Ostalb sind
deshalb nicht gut drauf:
Trotz den
Skandalen in Aalen, Ellwangen und
Gmünd leistet ABO heute sehr gute Arbeit
Neubesetzung der Widerspruchsstelle
ohne göttliche Lenkung
würde Image der ABO aufpolieren: ZDF-Hammer der Woche
Aalen.
Der Eindruck der Arbeitslosen Dank der Skandale im ABO-Hochhaus in Aalen
(ehemaliges Schwestern-Wohn-heim und neuerdings auch noch Zir-kuszelt), in
Ellwangen und Gmünd es handele sich um einen "Sauladen den der
Gesetzgeber dringend ausmisten muss" ist nicht immer alle Kritik
berechtigt. Viele der Damen und Herren die heutzutage Bescheide
verschicken kommen selbst aus der Arbeitslosigkeit, oder wurden angelernt
und haben daher keine fundierten Grundkenntnisse über die Gesetzgebung und
fertigen deshalb in Massen gesetzlich nicht gedeckte Bescheide und
Ablehnungen.
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Seltsames aus der Hopfenstraße beim
Ex-Schwesternheim:
Mit dem Handy fotografiert: ABO teilt Essen
an Mitarbeiter im Zirkuszelt nun doch aus?
Leiter der Widerspruchstelle Gottwald
hat bei der AIZ angeru-
fen: Die AIZ soll bitte seinen Namen künftig richtig schreiben
Aalen. Die
AIZ-Reportagen über die Skandale in der ABO in der Hopfenstraße haben bei
den AIZ-Lesern ein großes Echo ausgelöst und immer wieder wird die AIZ
dafür gelobt, dass im Gegensatz zur übrigen Presse hier nichts unter den
Teppich gekehrt wird: Auch nicht die Aktion ein Zelt kaufen für über
20.000 €. Wir verweisen diesbezüglich auf unsere in aller Welt berühmte
Skandal-Abo-Rubrik.
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Die neuesten Skandale aus dem
ABO-Hochhaus in Aalen:
Mit 20.000 € teurem Zirkuszelt und Aalener
Efeu-Haus Fiktionen für die "Zukunft 2013"
Sprecher der Arbeitslosen in Schwäbisch Gmünd und Aalen
glauben daran dass GF Martina Häusler vollends durch dreht
Aalen.
Zukunft 2013" heißt der neueste Projekt-Skandal den sich
mit einem Zirkuszelt für 20.000 € vor dem Hochhaus in der Hopfenhausstraße
(ehe-maliges Schwesternwohnheim) derzeit die Arbeitsgemeinschaft für
Beschäfti-gungsförderung derzeit leistet: "Jetzt dreht die
ABO-Geschäftsführerin Martina Häusler vollends durch: Während direkt
neben
dem Zelt im Wohnhaus-Bunker der Leiter der ABO-Widerspruchsstelle
Gottwaldt selbstherrlich und als Gott der Gesetzgebung und deren Auslegung
in unnötigen Prozessen vor dem Sozialgericht Ulm versinkt, weil Martinas
Mitarbeiter zum großen Teil selbst arbeitslos waren und natürlich keine
gesetzlichen Kenntnisse, bedeutet das heute schon tote Projekt Zukunft
2013 ein weiterer Akt der Verschwendung von Steuergeldern des
Ostalbkreises:
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Zeltmeister und andere im
"Zwei-Masten-Zirkus-Zelt" der ABO:
Die beiden "Zelt-Schanden" der ABO Ostalb-
kreis sind hoffentlich bis 2013 verschwunden
Wie haben im Internet danach geforscht was Zirkus-Spinner
vor haben: Einsatz der Ein-Euro-Jobber wieder ein Skandal
Aalen.
Das Ziel des Projekts 2013 und dafür setzt man eben arme Eins-Euro-Jobber
unter 25 ein, damit sich die Abendkasse später rentiert: Die Zeltschande
der Zirkus-Manager der ABO, die sich selbst nicht einmal beherrschen,
findet Aufklärung unter folgendem Link:
http://www.zukunft2013.de.
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LESERBRIEF an die AIZ der neuesten Skandal dokumentiert
"Nur weil ABO Sozialgericht-Urteile boykott-
iert werde ich nach Schweden auswandern"
ABO Ostalb: Im Herbst diesen Jahres
erscheint mein Buch
"Der BRD-Skandal oder wie ein ganzes Volk verkauft wurde"
Aalen.
"Nur weil die ABO Ostalbkreis Sozialgericht-Urteile boykottiert werde
ich nach Schweden auswandern" Dies hat R.H. aus Stödlen hatte mit Hilfe
seines Anwaltes Kurt Unrath aus Schwäbisch Gmünd gegen die ABO geklagt
(die AIZ berichtete in der Reihe ABO-Skandale)
darüber und weil die
ABO
immerv wieder neue Urteile des Sozialgerichtes Ulm unterwandere und
demzufolge nichts auszahle, bleibe ihm keine andere Wahl als nach Schweden
auszuwandern und der Heimat Stödlen den Rücken zu kehren (Zitat:
"Zerfall der Familie ... dies ist jetzt
passiert. Ich werde nach Schweden auswandern. Frau und Kinder bleiben
hier."
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Geldsegen für Hartz-Vier-Empfänger im
Ostalbkreis in 2008:
Nachzahlungen in Sachen Stadtwerke und
Müllgebühren bei Jahresrechnungs-Vorlage
Auch im Ostalbkreis laufen die Bemühungen an die ABO ganz
vom AA Aalen abzukuppeln und 100% Landrat zu unterstellen
Aalen.
Endlich laufen auch im Ostalbkreis die Bemühungen darauf hinaus, dass die
ABO ganz vom Arbeitsamt Aalen abgekoppelt und in eigener Zuständigkeit des
Landratsamtes Ostalbkreis aufgrund neuester Urteile weiter geführt wird.
Leider wird sich an der ABO im Ostalbkreis nichts ändern: Die alten Köpfe
wie Geschäftsführerin Martina Häußler (Bild oben rechts) bleiben und damit
unsere
Rubrik
Skandalfälle, die derzeit in Massen produziert und natürlich in der AIZ
öffentlich bekannt gemacht werden. Hoch interessant ist das Neueste, das
den Hartz-vier-Empfängern zwar kein Weihnachts-geld mehr beschert aber
immerhin Nachzah-lungen: Wie das Büro "uVfB" (Unabhängiger Verein
für Betroffene der Hartz-Gesetze und des allgemeinen Sozialabbaues in
Deutsch-land e.v.) in
Schwäbisch Gmünd Gmünd seine Mitglieder in zwei Rundschreiben und
die AIZ-Leser soeben informierte, gibt es folgende Neuigkeiten:
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Wieder eine Klage vor dem
Sozialgericht in Ulm eingereicht:
Nach 17 Jahren Trennung von Ehefrau Antje
aber ABO Ellwangen will's nicht akzeptieren
Typischer Fall: Zwar Verlängerungs-Antrag ausgefüllt aber
was kümmert ABO was Neues in diesem Antrag drin steht?
Aalen/Ellwangen. Der neueste Skandal der ABO Ellwangen ist
typisch für die gesamte ABO Ellwangen und Aalen: Langzeitarbeitslose
müssen zwar regelmäßig einen "Verlänge-rungs-Antrag" ausfüllen, aber was
die Klienten da hineinschreiben wird einfach nicht beachtet bzw.
akzeptiert, auch nicht wenn sich der Antragsteller von seiner Ehefrau A.
H. nach 17 Jahren aus welchen Gründen auch immer getrennt hat.
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98% rackern sich bei der "ABO" ab und 2%
stellen sich quer:
Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft
gegen Landrat Pavel, Häußler, Gottwaldt, Ihl
"Zwangs-Vollstreckung" und "Einstweilige Verfügung":
Es
droht Obdachlosigkeit u. der Zerfall der Familie und der Ehe"
Die auch
in diesen sieben Verfahren zuständigen Entscheider die gerade jetzt
eingreifen müssten: Von links: ABO-Geschäftsaführerin Martina Häußler
(Aalen), ABO-Geschäftsführer Alwin Schuster (Aa-len) und die Ellwangener
Geschäftsstellenleiterin Daniela Ihl.
Aalen/Stödtlen/Ellwangen.
Die ABO (Arbeits-gemeinschaft für Beschäftigungsförderung im
Ostalbkreis) entwickelt sich immer mehr statt zur Beschäftigungsförderung
zum Hemmschuh für Arbeitslose entweder in Arbeit zu kommen oder in Rente
gehen zu dürfen: 98 % aller Bediensteten
der
ABO im Schwes-ternwohnheim-Hochhaus in aalen, in Bopfingen und in
Ellwangen rackern sich red-lich ab und versuchen ihre Klienten sachgerecht
zu betreuen und in Arbeit zu bringen und zwei Prozent stelle sich quer:
Vor allem die Widerspruchsstelle der ABO.
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abo-Blamage
und keine Revision für Aalener Prozeßhansel:
Trotz Widerspruch hat die "abo" Aalen gegen
den Hartz-vier-Empfänger kläglich verloren
Demnächst lässt der Prozess-Sieger bei
abo in Aalen pfänden
Widerspruchstellen-Chef Gottwald bekommt Ärger mit uVFB
Aalen.
Erst vor wenigen Tagen bekam die Abo und damit die Leite-rin Martina
Häußler ein dickes Lob von ihrem obersten Boß Landrat Pavel weil es 1.000
Hartz-vier-Arbeitslose weniger gibt und andererseits brodelt es im
abo-Haus (ehemaliges Schwesternwohn-heim, Bild rechts) dass es nur so
kracht auch im Nebengebäude (Bild unten links), wo - wenn er nicht bei
Gericht ist - der Chef der Leistungsabteilung Gottwand residiert und sein
Telefon
wegen
der vielen Beschwerden gar nicht mehr abhebt und nun vom Gericht
abgestraft wurde. Diesen Fall eines 50-jährigen Langzeitarbeitslosen aus
der Aalener City nimmt die AIZ zum Anlaß aufzuzeigen und zu dokumentieren,
dass die "abo" nicht für sondern gegen die Langzeitarbeitslosen arbeitet
und dabei auf unverschämte Art und Weise erstinstanzliche Urteile des
Sozialgerichtes Ulm nicht anerkennt.
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Das hat man davon wenn man gegen Arme
prozessieren will:
Richter des Landessozialgerichtes haben
Aalener Abo-Arbeit vollkommen überarbeitet
Im letztinstanzlichen Grundsatzurteil
wurde festgelegt dass
eine angebotene Arbeit im Detail beschrieben werden muss
Aalen.
Die Mitarbeiter der "abo" in Aalen
können weiterhin nicht mehr mit Langzeitarbeitslosen so umspringen wie
dies dort bisher gehandhabt wurde: Das Sozialgericht Ulm und in der
Revision das Landessozialgericht in Stuttgart hat Grenzen gesetzt wie z.B.
eine genaue Bezeichnung der anzubietenden Tätigkeiten (es genügt nicht
mehr bei Spedition in Unterkochen melden).
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Die AIZ wird diese
ABO-Skandal-Serie aktuell fortsetzen.
Wer hilft bei solchen Fällen?