ABO-Skandale 08/09/10 im Ostalbkreis

Die Arbeitslosen des Ostalbkreises hoffen nun auf Besseres:
Jubelfeste und Freude darüber dass von der
ABO Martina Häußler zum 1.1. Handtuch wirft

Ein Nachruf den Martina sich nicht hinter den Spiegel steckt
sondern die nackte und grausame Martina-Wahrheit offenbart
 
Aalen. Die Chefin der ABO des Ostalbkreises Martina Häußler wirft das Handtuch zum 1.1. 2011 und statt ihr nachzutrauern gibt es auf der gesamten Ostalb bei den Arbeitslosen nur Freude und Hoffnungen dass "Martina" auch nach dem 1.1. 2011 der ABO fern bleibt und endlich die Arbeitslosen aufatmen können in der Hoffnung dass ein neuer Chef nachkommt wie zum Beispiel ihr aktueller Stellvertreter, der die Wunden verheilt die Martina Häußler bei der  ABO und bei den Arbeitslosen geschlagen hat. Martina Häußler war einst bei der ABO angetreten um den Menschen in sozialer Not zu helfen und sie hat auch durch ihre Modelle Jugendliche an die Arbeit gebracht - allerdings mit der Zuchtrute, die sie auch während ihrer gesamten ABO-Zeit weiter fleißig benutzte und wenn es einmal Probleme gab dann schob sie andere Mitarbeiter vor und lachte sich im Hintergrund ins Fäustchen. Insofern gibt es auf der gesamten Ostalb keinen Arbeitslosen der Martina Häußler nachtrauert. Statt-dessen gibt es "Jubelfeste und freude darüber dass von der ABO Martina Häußler zum 1.1. 2011 das Handtuch wirft", so lauten im Tenor viele Mails der Arbeitslosen die bei der AIZ nach Bekanntwerden dieses "positiven Verlustes der Altlast Häuß-ler" die Runde gedreht hat.

 

LESERBRIEFE an AIZ ungekürzt zu aktuellen Ostalb-Themen  
"Verhalten ist gesetzeswidrig: verpflichtet zu Schadensersatz"

ARGE-ABO-Ostalbkreis verweigert Leistung-en nach SGB II betroffenen Hilfeempfängern
Lieber große Ostalb-Klage-Flut bei Sozialgerichten um der
Gerechtigkeit Willen als weiter in Print-Presse zu schweigen

Aalen/Stödtlen. Zu Ihrer vorbildlichen Berichterstattung über die ABO im Ostalbkreis (siehe Titelseiten-Button): Aufgrund des öffentlichen Interesses an den aktuellen Entwicklungen im Bezug auf die Regelungen im SGB II ( Hartz IV Gesetze ) möchte ich Ihren Leserinnen und Lesern folgende Zusatz-Informa-tionen zuleiten: Es steht außer Frage, dass seitens der Geschäftsleitung der ARGE-ABO-Ostalbkreis bewußt Leist-ungen nach dem SGB II den betroffenen Hilfeempfängern vorenthalten werden. Die-ses miese Verhalten ist gesetzeswidrig und verpflichtet zu Schadensersatz. das Verhalten ist in allen ARGEn/Jobcentern bundesweit anzutreffen.

 

Planungen von Landrat Pavel zwar kühn aber wirtschaftlich:
Vom Schandfleck "abo" im Ex-Schwesterinn-
en-Wohnheim zum "2. Verwaltungs-Zentrum"
Im Kreistags-Ausschuß gab es noch keinen großen Wider-
stand: Nun ist der Kreistag dran: 10 Stock und 130 Mitarbeiter


Aalen. 
Landrat Klaus Pavel zeigte sich im Gespräch mit der AIZ optimistisch, dass der Kreistag die benötigten etwa 5 Millionen € für das "zweite Verwaltungszentrum" in der Hopfern-straße frei gibt. Hier residiert derzeit noch die "abo". Im Ausschuss jedenfalls gab es laut Land-rat Pavel keinen Widerstand: An Änderungen stehen laut Pavel innerhalb der nächsten 2 Monate der Auszug der Schulverwaltung im Gebäude Oberbettringer Straße 166 sowie der Auszug des Geschäftsbereichs Ge-sundheit im Gebäude Kälblesrain 2 beim Ostalbklinikum an. Durch das zum 1. Januar 2009 in Kraft getretene Gesetz zur Weiterentwicklung der Verwaltungsstrukturreform werden die bisherigen Poolteoms im Bereich der Flurneuordnung aufgelöst und bilden mit dem bisherigen Grundteam die sogenannte Gemeinsame Dienststelle".

 

Jubel bei denjenigen die keine Arbeit bekommen konnten:
Auch die ARGE im Ostalbkreis ist an eigenen
Unfähigkeiten wieder kläglich gescheitert

Im Endspurt schlägt ARGE um sich: Bis zu 12 neue Schreiben an eine Familie per Post versendet: Glückwünsche an Scholz

Von AIZ-Chefredakteur Dieter Geissbauer

Aalen. Versagt hat die Aufsicht des Landkreises die eigentlich die ARGE hätte im Zaum halten müssen. Spätestens als am Sozialgericht in Ulm Tausende Widersprüche zur richterlichen Ents-cheidung anstanden und die Quote derer die gegen die ARGE klagten überwog hätte Landrat Pavel seine Mannschaft im ehemaligen Schwesterinnen-Wohnheim in der Hopfenstrasse stoppen müssen. Denn hier wurden und werden hoffentlich nicht mehr Tausende von Schicksalen ledig-lich bürokratisch und nicht unbürokratisch verwaltet und zwar so als gäbe es nur einen Gottwaldt-Gott ARGE und keine Gesetze mehr. Der AIZ sind zig Fälle bekannt, in denen Familien durch die ARGE in Aalen zugrunde gerichtet wur-den und sogar amtliche Hilfe bei der Schuldnerberatung des Landratsamtes Ostalbkreis in Anspruch nehmen mussten: Ihnen blieb wegen der Bürokratie und Bürgerfeindlichkeit bei der ARGE nur noch ein Weg offen: Den Antritt in die private Insolvenz.

 

Dank Bundesminister Olav Scholz soll nun  "ZAG" abo ablösen
"Landrat Klaus Pavel verfolgt aktuellen Ver-
handlungen Ende der ABO Ostalb mit Sorge"

„Geplante Neuregelung der Hartz-IV-Verwaltung macht örtli-
che und pragmatische Lösungsansätze nahezu unmöglich!"

Aalen. Die Empfänger von Arbeitslosengeld II (Hartz IV) sollen künftig von einer neuen Bundesbehörde betreut werden. Das haben die Arbeits- und Sozialminister der Länder und Bundesarbeitsminister Olav Scholz vor gut eineinhalb Wochen einstimmig beschlossen. Damit sollen zukünftig für die bundesweit rund sieben Millionen Hartz-IV-Empfänger sogenannte Zentren für Arbeit und Grundsicherung (ZAG) zuständig sein. Voraussichtlich bis Ende 2010 soll ein solches ZAG auch im Ost-albkreis dann die abo ablösen, die wie alle bundesweit bestehenden Arbeitsge-meinschaften aus Arbeitsagenturen und Kommunen nach Auffassung des Bundes-verfassungsgerichts eine unzulässige Form der Mischverwaltung darstellen. Am Dienstag 25. November wurde der AIZ dazu vom Landratsamt die Meinung des Landrates Klaus Pavel mitgeteilt:

 

Geständnis von Landrat an Dekane am 2. "Runden Tisch":
Bundesverfassungsgericht: Grundsicherung
auch der "abo" Ostalb ist verfassungswidrig

Gedanken und Informationsaustausch über Sozialbericht mit
imens angestiegenen Kosten sozialer Sicherung auf Ostalb

Aalen. Zum zweiten Mal in diesem Jahr trafen sich aus aktuellem Anlass gemäss einer Tradition die Dekane der Katholischen und Evangelischen Kirche bei Landrat Klaus Pavel im Kreishaus in Aalen, um wieder über aktuelle Entwick-lungen im Sozialbereich zu diskutieren. Schwerpunktthemen waren die anstehen-de Neuorganisation im Bereich von Hartz IV, der Sozialbericht für den Ostalbkreis und die stetig steigenden Sozialkosten.

 

Report des SWR berichtet über Skandalfall nächste Woche:
Auch die ARGE des Ostalbkreises muss nun 
Millionen an Hartz IV-Bezieher nachzahlen !!!

Appell des
das Erwerbslosen Forum Deutschland an Bezieher
der Ostalb:
Nach hessischem Hartz IV-Urteil Ansprüche sichern

Aalen/Bonn. Die ARGE des Ostalb-kreises (Bild rechts) muss Millionen € den Arbeitslosen Arge-Beziehern der Ostalb nachzahlen, worüber Report Mainz laut Jörg Michael-Schwarz in der nächsten Sendung nächste Woche berichtet. All-erdings werden die Millionen-Nachzah-lungen erst fällig, wenn
jeweils von Hartz- IV-Beziehern ein Überprüfungsantrag aller Leistungsbescheide seit 2005  der ARGE-ABO-Ostalbkreis zu sehr hohen Nachzah-lungen der rechtswidrig vorenthaltenen SGB-II-Leistungen noch diesen Monat bei der ARGE-ABO-Ostalbkreis schriftlich ge- stellt wird und erst wenn eine Ab-ehnung erfolgt und dann eine Klage gegen die Anlehnung beim Sozialgericht in  Ulm erfolgt, worauf das
Erwerbslosen Forum Deutschland hinweist :  Das hessische Landessozialgericht hatte am Donnerstag 29.Oktober verfassungs-rechtliche Bedenken bei den Regel-leistungen bei Hartz IV geäußert und deshalb in mündlicher Verhandlung be-schlossen, das Verfahren an das Bundes-verfassungsgericht abzugeben. Ebenfalls ist seit dem 30.Juli eine Verfassungs-beschwerde einer Hartz IV-Bezieherin aus dem Neckar-Kreis anhängig (Aktenzeichen 1 BvR 1523/08). 

 

Ausgerechnet im 10. SWR-Jubiläum vor Behörden kuschen:
Weshalb weigert sich REPORT über 10-Mio-
Klage und Probleme bei Arge zu berichten?
Was ZDF im "Hammer der Woche" noch konnte scheint bei
REPORT
nicht mehr möglich: Über Ostalb-Skandale berichten

Stödtlen/
Aalen/Mainz. Ausgerechnet im 10. Jubiläumsjahr wird der SWR feige und will nicht über lokale Themen und Skandale berichten die sicherlich nicht nur die ARGE der Ostalb in Aalen am laufenden Band produziert? Da muss man schon das ZDF loben: Die haben ungeachtet der langen Hand der ARGE im "ZDF-Hammer der Woche" über die ARGE der Ostalb berichtet und Skandale aufge-deckt, die man ja auch immer wieder in der AIZ als einzigem Presseorgan der Ostalb nachlesen kann. Auch wir kusch-en vor niemandem. Bild oben: Die ARGE in Aalen in der Hopfenstraße. Übrigens: Das Zirkuszelt ist weg. Die Zirkusdirektoren blieben im Hochhaus und nebendran in der Abteilung Widerspruchsstelle.

 

Schickt ABO-Widerspruchs-Chef Gottwaldt in die Wüste (15):
Die ABO Aalen verliert laufend Prozesse vor
dem Sozialgericht und zahlt dann doch nicht
Aktuelles Beispiel: Mietzahlungen werden seit 1.4. verweigert
und Existenz aufs Spiel gesetzt: Jetzt Einstweilige Verfügung 


Aalen/Ulm.
Leider muss sich die AIZ immer wieder mit Fällen der Wid-erspruchstelle der ABO in Aalen aus der Hopfenstraße (direkt neben dem Zirkuszelt und ehemaligen Schwestern-Wohnheim) beschäftigen, weil inzwi-schen der Leiter der Widerspruchsstelle entweder durch falsche rechtlich nicht deckbare Entscheidungen oder durch Argumente die nicht einmal ein Hilfsanwalt vor dem Sozialgericht vortragen würde das Sozialgericht in Ulm inzwischen mit so vielen meist durch Gottwaldt selbst produzierten Fällen zupflastert, dass selbst das Sozialgericht bei anwaltlichen Anträgen bei Einstweiliger Verfügung gegen die ABO inzwischen schon Monate braucht um einen Entscheidung zu fällen.

 

Drei Säulen Arbeitsam, ABO und Landratsamt sind erfolgreich
Die in letzten 3 Jahren ins Projekt "Zukunft"
investierten 1,5 Millionen € "rechnen sich"
Landrat: "Erst wenn wir es geschafft haben jedem Schüler
Ausbildungsplatz zur Verfügung zu stellen ist das Ziel erreicht


Essingen. 1,5 Millionen Euro wurden jeweils anteilig mit 500.000 € und Sachleistungen laut Landrat Klaus Pavel in das Projekt Zukunft zur Förderung der Ausbildungsreife und zur vertieften Berufsorientierung von Hautschülern von den drei tragenden Säulen Arbeitsamt, ABO und Landratsamt Ostalbkreis investiert", stellte in der Pressekonferenz am Montag 14. April in der Essinger Parkschule Pavel (ein Essinger) fest: Die Zusammenarbeit war so gut dass dieses Projekt auch weiter fortgeführt wird "egal ob wir ein Schulamt nach Gmünd bekommen oder nicht", sagte Pavel und alle Beteiligten nickten zustimmend und kündigte an "wie werden Mittel und Wege finden das Projekt Zukunft in der Zukunft finanziell abzusichern!". Die Chefin der ABO Martina Häusler führte der Presse vor Augen dass diese Gelder tatsächlich viel für unsere Schüler bewirkt hat und zwar in einer hervorragenden Präventionsarbeit: Diese über 1.000 Schüler landen nicht eines Tages bei uns!"

 

Wer bei Elternabenden nicht kommt wird Zuhause besucht:
Einsatz der ABO rechnet sich: 81,1% haben
bereits heute schon ihren ersten Arbeitsplatz

"Berufswünsche Leichenbeschauer  wie im Fernsehen oder
gar fiktiver Rechtsanwalt": 80 % der Altern machen aktiv mit


Essingen. 1.663 Jugendliche von 15 bis 24 Jahren sind Arbeitslos bzw. Arb-eitssuchend, 330 der 15 bis 16-jährigen sind mit 330 zu 81,1 % mit Arbeits- und Ausbildungsplätzen versorgt, oder haben bereits sich für eine weiterführende Schu-le Dank des Projektes Zukunft entschie-den. Das hatten wir so noch nie zuvor" sagte die ABO-Geschäftsführerin Martina Häusler bei der Pressekonferenz in Essingen in der Parkschule zum Thema Berufsorientierung von Hauptschülern mit dem Projekt "Zukunft", das nach drei Jahren unverzichtbar geworden sei. Vor allem die "Elternarbeit" habe den großen Durchbruch gebracht: "Wir müssen die Eltern in die Arbeits- und Berufswunsch-suche der Schüler integrieren und sind also seit drei Jahren auf dem richtigen Weg".

 

Bundestagsabgeordnete der Ostalb sollen es ermöglichen:
Landrat Klaus Pavel will laut dem Kreistags-
Auftrag nun oberster Chef der ABO bleiben
Bei der Neuregelung von Hartz IV fordert Landrat Klaus Pavel
unverblümt die stärkere kommunale Aufgabenverantwortung

Aalen. Ausgehend von einem immer-hin  einstimmigen Kreistagsbeschluss vom 11. März 2008 hat sich Landrat Kl-aus Pavel an die Bundestagsabgeord-neten aus dem Ostalbkreis gewandt und sie um Unterstützung der Position des Ostalbkreises bei der anstehenden Neu-organisation der Hartz IV Gesetzgebung gebeten. Nachdem das Bundesverfass-ungsgericht am 20. Dezember 2007 die gemeinsame Wahrnehmung der Hartz IV Aufgaben von Bundesagentur für Arbeit einerseits und Landkreisen und kreisfreien Städten andererseits durch Arbeitsgemeinschaften (also auch die Arbeitsgemeinschaft zur Beschäftigungs-förderung ABO Ostalbkreis)  zur verfassungswidrigen Mischver-waltung erklärt hat, ist der Bundesgesetzgeber gefordert, bis Ende 2010 eine verfassungskonforme Neuregelung zu treffen.

 

Hartz-4-Bezieher auf der Ostalb sind deshalb nicht gut drauf:
Trotz den Skandalen in Aalen, Ellwangen und
Gmünd leistet ABO heute sehr gute Arbeit
Neubesetzung der Widerspruchsstelle ohne göttliche Lenkung
würde Image der ABO aufpolieren: ZDF-Hammer der Woche

Aalen. Der Eindruck der Arbeitslosen Dank der Skandale im ABO-Hochhaus in Aalen (ehemaliges Schwestern-Wohn-heim und neuerdings auch noch Zir-kuszelt), in Ellwangen  und Gmünd es handele sich um einen "Sauladen den der Gesetzgeber dringend ausmisten muss" ist nicht immer alle Kritik berechtigt. Viele der Damen und Herren die heutzutage Bescheide verschicken kommen selbst aus der Arbeitslosigkeit, oder wurden angelernt und haben daher keine fundierten Grundkenntnisse über die Gesetzgebung und fertigen deshalb in Massen gesetzlich nicht gedeckte Bescheide und Ablehnungen.

 

Seltsames aus der Hopfenstraße beim Ex-Schwesternheim:
Mit dem Handy fotografiert: ABO teilt Essen
an Mitarbeiter im Zirkuszelt nun doch aus?
Leiter der Widerspruchstelle Gottwald hat bei der AIZ angeru-
fen: Die AIZ soll bitte seinen Namen künftig richtig schreiben

Aalen.
 Die AIZ-Reportagen über die Skandale in der ABO in der Hopfenstraße haben bei den AIZ-Lesern ein großes Echo ausgelöst und immer wieder wird die AIZ dafür gelobt, dass im Gegensatz zur übrigen Presse hier nichts unter den Teppich gekehrt wird: Auch nicht die Aktion ein Zelt kaufen für über 20.000 €. Wir verweisen diesbezüglich auf unsere in aller Welt berühmte Skandal-Abo-Rubrik.

 

Die neuesten Skandale aus dem ABO-Hochhaus in Aalen:
Mit 20.000 € teurem Zirkuszelt und Aalener
Efeu-Haus Fiktionen für die "Zukunft 2013"

Sprecher der Arbeitslosen in Schwäbisch Gmünd und Aalen
glauben daran dass GF Martina Häusler vollends durch dreht

Aalen.
Zukunft 2013" heißt der neueste Projekt-Skandal den sich mit einem Zirkuszelt für 20.000 € vor dem Hochhaus in der Hopfenhausstraße (ehe-maliges Schwesternwohnheim) derzeit die Arbeitsgemeinschaft für Beschäfti-gungsförderung derzeit leistet: "Jetzt dreht die ABO-Geschäftsführerin Martina Häusler vollends durch: Während direkt neben dem Zelt im Wohnhaus-Bunker der Leiter der ABO-Widerspruchsstelle Gottwaldt selbstherrlich und als Gott der Gesetzgebung und deren Auslegung in unnötigen Prozessen vor dem Sozialgericht Ulm versinkt, weil Martinas Mitarbeiter zum großen Teil selbst arbeitslos waren und natürlich keine gesetzlichen Kenntnisse, bedeutet das heute schon tote Projekt Zukunft 2013 ein weiterer Akt der Verschwendung von Steuergeldern des Ostalbkreises:

 

Zeltmeister und andere im "Zwei-Masten-Zirkus-Zelt" der ABO:
Die beiden "Zelt-Schanden" der ABO Ostalb-
kreis sind hoffentlich bis 2013 verschwunden

Wie haben im Internet danach geforscht was Zirkus-Spinner
vor haben: Einsatz der Ein-Euro-Jobber wieder ein Skandal

Aalen. Das Ziel des Projekts 2013  und dafür setzt man eben arme Eins-Euro-Jobber unter 25 ein, damit sich die Abendkasse später rentiert: Die Zeltschande der Zirkus-Manager der ABO, die sich selbst nicht einmal beherrschen, findet Aufklärung unter folgendem Link: http://www.zukunft2013.de.

 

LESERBRIEF an die AIZ der neuesten Skandal dokumentiert  
"Nur weil ABO Sozialgericht-Urteile  boykott-
iert werde ich nach Schweden auswandern"

ABO Ostalb: Im Herbst diesen Jahres erscheint mein Buch
"Der BRD-Skandal oder wie ein ganzes Volk verkauft wurde"

Aalen.
"Nur weil die ABO Ostalbkreis Sozialgericht-Urteile  boykottiert werde ich nach Schweden auswandern" Dies hat R.H. aus Stödlen hatte mit Hilfe seines Anwaltes Kurt Unrath aus Schwäbisch Gmünd gegen die ABO geklagt (die AIZ berichtete in der Reihe ABO-Skandale) 
darüber und weil die ABO immerv wieder neue Urteile des Sozialgerichtes Ulm unterwandere und demzufolge nichts auszahle, bleibe ihm keine andere Wahl als nach Schweden auszuwandern und der Heimat Stödlen den Rücken zu kehren (Zitat: "Zerfall der Familie ... dies ist jetzt passiert. Ich werde nach Schweden auswandern. Frau und Kinder bleiben hier."

 

Geldsegen für Hartz-Vier-Empfänger im Ostalbkreis in 2008:
Nachzahlungen in Sachen Stadtwerke und
Müllgebühren bei Jahresrechnungs-Vorlage

Auch im Ostalbkreis laufen die Bemühungen an die ABO ganz
vom AA Aalen abzukuppeln und 100% Landrat zu unterstellen


Aalen.
Endlich laufen auch im Ostalbkreis die Bemühungen darauf hinaus, dass die ABO ganz vom Arbeitsamt Aalen abgekoppelt und in eigener Zuständigkeit des Landratsamtes Ostalbkreis aufgrund neuester Urteile weiter geführt wird. Leider wird sich an der ABO im Ostalbkreis nichts ändern: Die alten Köpfe wie Geschäftsführerin Martina Häußler (Bild oben rechts) bleiben und damit unsere Rubrik Skandalfälle, die derzeit in  Massen produziert und natürlich in der AIZ öffentlich bekannt gemacht werden.  Hoch interessant ist das Neueste, das den Hartz-vier-Empfängern zwar kein Weihnachts-geld mehr beschert aber immerhin Nachzah-lungen: Wie das Büro  "uVfB" (Unabhängiger Verein für Betroffene der Hartz-Gesetze und des allgemeinen Sozialabbaues in Deutsch-land e.v.) in Schwäbisch Gmünd Gmünd  seine Mitglieder in zwei Rundschreiben und die AIZ-Leser soeben informierte, gibt es  folgende Neuigkeiten:

 

Wieder eine Klage vor dem Sozialgericht in Ulm eingereicht:
Nach 17 Jahren Trennung von Ehefrau Antje
aber ABO Ellwangen will's nicht akzeptieren

Typischer Fall: Zwar Verlängerungs-Antrag ausgefüllt aber
was kümmert ABO was Neues in diesem Antrag drin steht?


Aalen/Ellwangen.
Der neueste Skandal der ABO Ellwangen ist typisch für die gesamte ABO Ellwangen und Aalen: Langzeitarbeitslose müssen zwar regelmäßig einen "Verlänge-rungs-Antrag" ausfüllen, aber was die Klienten da hineinschreiben wird einfach nicht beachtet bzw. akzeptiert, auch nicht wenn sich der Antragsteller von seiner Ehefrau A. H. nach 17 Jahren aus welchen Gründen auch immer getrennt hat.

 

98% rackern sich bei der "ABO" ab und 2% stellen sich quer:
Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft
gegen Landrat Pavel, Häußler, Gottwaldt, Ihl

"Zwangs-Vollstreckung" und "Einstweilige Verfügung":
 Es
droht Obdachlosigkeit u. der Zerfall der Familie und der Ehe" 

Die auch in diesen sieben Verfahren zuständigen Entscheider die gerade jetzt eingreifen müssten: Von links: ABO-Geschäftsaführerin Martina Häußler (Aalen),  ABO-Geschäftsführer Alwin Schuster (Aa-len) und die Ellwangener Geschäftsstellenleiterin Daniela Ihl.           
Aalen/Stödtlen/Ellwangen. Die ABO (Arbeits-gemeinschaft für Beschäftigungsförderung im Ostalbkreis) entwickelt sich immer mehr statt zur Beschäftigungsförderung zum Hemmschuh für Arbeitslose entweder in Arbeit zu kommen oder in Rente gehen zu dürfen: 98 % aller Bediensteten der ABO im Schwes-ternwohnheim-Hochhaus in aalen, in Bopfingen und in Ellwangen rackern sich red-lich ab und versuchen ihre Klienten sachgerecht zu betreuen und in Arbeit zu bringen und zwei Prozent stelle sich quer: Vor allem die Widerspruchsstelle der ABO.

 

"Hammer der Woche" des ZDF kam ausgerechnet aus Aalen:
"Behördenwillkür und Geldverschwendung
der ABO Aalen" weltweit im ZDF-Fernsehen

Skandale: Nur weil Hartz-Empfänger nicht "Widerspruch" auf
seitenlangen Widerspruch schrieb: Einfach nicht bearbeitet

Aalen.
"Behördenwillkür und Geldver-schwendung" hieß es am Samstag dem 24. November 2007 im Länderspiegel des ZDF und zeigte wieder einmal an einem aktuellen Fall der inzwischen in aller welt berüchtigten ABO (Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigungsförderung) in Aalen, dass diese Behörde zurecht vom ZDF den Titel "Hammer der Woche" zugeteilt bekam. Denn die ABO ist inzwischen mehr auf den Gerichten beschäftigt als sie Zeit aufbringen kann um Menschen in Arbeit zu bringen und immer wieder steht der Leiter der Widerspruch-Stelle - so auch im ZDF-Beitrag - Peter Gottwaldt im Mittelpunkt, der sich schon beleidigt fühlt, wenn ein Gmünder Anwalt die Zwangsbeitreibungs-Rechte seiner Mandanten ausschöpft (die AIZ hat bereits mit einer Serie über die ABO begonnen und setzt die Serie als feste Rubrik fort  weil es Haarsträubendes zu berichten gibt).

 

abo-Blamage und keine Revision für Aalener Prozeßhansel:
Trotz Widerspruch hat die "abo" Aalen gegen
den Hartz-vier-Empfänger kläglich verloren
Demnächst lässt der Prozess-Sieger bei abo in Aalen pfänden
Widerspruchstellen-Chef Gottwald bekommt Ärger mit uVFB

Aalen.
Erst vor wenigen Tagen bekam die Abo und damit die Leite-rin Martina Häußler ein dickes Lob von ihrem obersten Boß Landrat Pavel weil es 1.000 Hartz-vier-Arbeitslose weniger gibt und andererseits brodelt es im abo-Haus (ehemaliges Schwesternwohn-heim, Bild rechts) dass es nur so kracht auch im Nebengebäude (Bild unten links), wo - wenn er nicht bei Gericht  ist - der Chef der Leistungsabteilung Gottwand residiert und sein Telefon wegen der vielen Beschwerden gar nicht mehr abhebt und nun vom Gericht abgestraft wurde. Diesen Fall eines 50-jährigen Langzeitarbeitslosen aus der Aalener City nimmt die AIZ zum Anlaß aufzuzeigen und zu dokumentieren, dass die "abo" nicht für sondern gegen die Langzeitarbeitslosen arbeitet und dabei auf unverschämte Art und Weise erstinstanzliche Urteile des Sozialgerichtes Ulm nicht anerkennt.

 

Das hat man davon wenn man gegen Arme prozessieren will:
Richter des Landessozialgerichtes haben
Aalener Abo-Arbeit vollkommen überarbeitet
Im letztinstanzlichen Grundsatzurteil wurde festgelegt dass
eine angebotene Arbeit im Detail beschrieben werden muss

Aalen.
Die Mitarbeiter der "abo" in Aalen können weiterhin nicht mehr mit Langzeitarbeitslosen so umspringen wie dies dort bisher gehandhabt wurde: Das Sozialgericht Ulm und in der Revision das Landessozialgericht in Stuttgart hat Grenzen gesetzt wie z.B. eine genaue Bezeichnung der anzubietenden Tätigkeiten (es genügt nicht mehr bei Spedition in Unterkochen melden). 

Die AIZ wird diese ABO-Skandal-Serie aktuell fortsetzen.
Wer hilft bei solchen Fällen?
 

AIZ-Rechtsanwaltsbüro Mäurer 73430 Aalen
Tel. 07361/6347 Fax: 6349
Bahnhofstrasse 47/1
Mail: Anwaltsbuero@Maeurer-Partner.de

Internet: http://www.maeurer-partner.de