OB Karl Hilsenbek und Bürger atmen nach Mißverständnis auf:
Hauk:Die Landesgartenschau Ellw-
angen steht nicht mehr im Zweifel

Gut ist es jetzt dass Gemeinderat völlig losgelöst vom Thema
Landesgartenschau über die LEA diskutiert und entscheidet “

Missverständnis und Streit um die LEA Ellwangen ist ausgestanden: Der Gemeinderat Ellwangen soll u. darf nun selbst über das LEA-Gelände entscheiden und verfügen.        AIZ-Fotos:Dieter Geissbauer
Ellwangen.
Im einem persönlichen Gespräch haben CDU-MdL-Minister Peter Hauk MdL und Ellwangens Oberbürgermeister Hilsenbek die Diskussion um die Vergabe der Landesgarten-schau Ellwangen  2026 beigelegt. „Die Stadt Ellwangen  hat ein gutes Konzept für die Landesgartenschau abgegeben, aber den Ausschlag für die Vergabe hat am Ende die große Leistung der Bürgerinnen und Bürger vor Ort bei der Flüchtlings-Erstaufnahme gegeben. Die LEA ist eine Herausforderung, die in der Stadt mit viel Engagement angenommen wird, dafür sagen wir als Landesregierung danke."

Hauk weiter in einer aktuellen Pressemeldung von heute: "Und da ein Dank auch immer die stärkste Form der Bitte ist, ist mit der Vergabe der Landesgartenschau auch eine Erwartung verbunden. Ob die LEA aber weitergeführt wird, entscheidet am Ende der Gem-einderat. Dies stand nie in Zweifel“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Montag 9. Juli in Stuttgart.

Ellwangens Oberbürgermeister Karl Hilsenbek äußerte sich mit der folgenden Stellungnahme: „Gut ist es jetzt, dass der Gemeinderat völlig losgelöst vom Thema Landesgartenschau über den Weiterbe-trieb der LEA diskutieren und entscheiden kann.“