9. und 10. Juli
präsentiert vom Bundesforschungsministerium:
Truck-BMBF-Ausstellung
am KBZ
Ellwangen: Lust auf die Technik?
Auch angemeldete
Schulklassen können mit Wissenschaft u.
Techniker-Berufen ins Gespräch kommen: Der Eintritt ist frei
Der
zweistöckige Bus parkt ab 9. Juli 2018 am BSZ in Ellwangen.
Ellwangen.
„MINTmachen“: Die Mobile Ausstellung des BMBF macht am
Kreisberufsschulzentrum Ellwangen Lust
auf Technik-Berufe:
Am 09. und 10. Juli zeigt die Initiative InnoTruck des
Bundesforschungsministeriums auf dem Schulhof des
Kreisberufs-schulzentrums Ellwangen eine
interaktive Ausstellung zur Bedeut-ung von Innovationen und
Zukunftstechnologien. Im Inneren des doppelstöckigen Forschungstrucks können angemeldete Schulkla-ssen an multimedialen
Führungen teilnehmen, praxisnah experim-entieren und mit den
begleitenden Wissenschaftlern über Perspekti-ven in Technik-Berufen
ins Gespräch kommen. Während der „Offenen Tür“ am Montag von 15.45
bis 17.30 Uhr sind alle inter-essierten Bürgerinnen und Bürger,
Eltern sowie umliegende Schulen eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Moderne Technologien sind auch auf der Ostalb aus unserem Alltag nicht mehr
wegzudenken. Aber nicht nur die Technik verändert das Zusammenleben
innerhalb der Gesellschaft, auch die Menschen können mit Technik die Welt
verändern. Deshalb informiert das Bundesministerium für Bildung und
Forschung (BMBF) mit dem InnoTruck
über die Innovationen unserer Zeit und macht diese erlebbar. So soll
das Wissen über wichtige Zukunftsaufgaben vermittelt und das
Interesse geweckt werden, selbst zum „Innovator“ zu werden.
Welchen Zukunftsaufgaben besondere Bedeutung
zukommt und welche Chancen, aber auch Risiken mit der Erforschung
wichtiger Schlüsseltechnologien verbunden sind, zeigt die Initiative
Inno-Truck am Montag und Dienstag, 09. und 10.07.2018,beim
Tourstopp auf dem Schulparkplatz des
Kreisberufsschulzentrums Ellwangen (Berliner
Straße 19).
Offene Tür: Wissen zum Mitnehmen: Während der „Offenen Tür“ am Montag,
den 9. Juli, von 15.45 bis 17.30 Uhr hat die mobile Ausstellung
für alle Bürgerinnen und Bürger geöffnet. Im Rahmen individueller
oder digital geführter Ausstellungsrundgänge und im Gespräch mit den wissenschaftlichen Begleitern
Dr. Eva Zolnhofer und Dr. René Nowak erfahren Besucherinnen und
Besucher, was sich hinter dem Leitbild eines innovativen
Deutschlands verbirgt.
Moderne Ausstellung für innovative Themen: Auf zwei Stockw-erken und rund 100 qm
Ausstellungsfläche bietet sich eine spann-ende und multimediale
Entdeckungsreise von der Forschung über die Technologie und die
Anwendung bis hin zu Berufsbildern und Mitmachangeboten. Dank
moderner Präsentationstechniken wie Virt-ual- und Augmented-Reality-Anwendungen lautet die Devise nicht nur Anschauen,
sondern auch Anfassen und Ausprobieren. So zeigt ein kollaborativer
Roboter, wie die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine in Zukunft
aussehen könnte, während ein Rasterelektro-nenmikroskop Einblicke in
kleinste Materialstrukturen gibt.
Ein Highlight ist zudem die Sonderausstellung
im Obergesch-oss des mobilen „Innovationsbotschafters“. Im Rahmen
des Wissen-schaftsjahres 2018 wird hier deutlich,
wie die Arbeitswelten der Zukunft aussehen werden und wie die
betroffenen Menschen diesen Wandel selbst gestalten können.
Innovationen anschauen, anfassen und
ausprobieren: Die Sch-ülerinnen und Schüler des
Kreisberufsschulzentrums in Ellwang-en lernen
am Beispiel von mehr als 80 überwiegend interaktiv gestalteten
Exponaten, an welchen technischen Lösungen in Deutschland aktuell
geforscht wird und wozu diese Entwicklungen dienen sollen. Dabei
erfahren sie auch, worauf es in technischen Berufen ankommt und wie
Ingenieure oder Forscher denken.
Einen Blick in die Zukunft der
Batterietechnik können die Schüler bei einem Workshop zum Bau und
zur Inbetriebnahme einer Redox-Flow-Zelle werfen – eine
Speichertechnik, die das Potenzial besitzt, Elektroautos
alltagstauglicher zu machen. Wie man die Nanot-echnologie nutzen
kann, um Energie nach dem Vorbild der Pflanzen zu gewinnen, lernen
Schülerinnen und Schüler beim Bau einer sogenannten „Grätzelzelle“.
Fotos, Footage
(Audio/Video)
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