Die neue Frauenklinik
auf dem Gelände des Ostalbklinikums:
Neue
Aalener Frauenklinik: Was der Kreistag
auf den Weg brachte nimmt nun Formen an
1.000 Mitarbeiter
behandeln in Ostalbklinikum jährlich 17.000
Patienten stationär und über rund 35.000 Patienten ambulant
Neue
Frauenklinik wächst u. gedeiht. AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Der Millionen-Neubau der Frauenklinik auf dem Gelände
des Ostalbklinikums in Aalen macht Riesen Fortschritte und soll 2014
eingeweiht werden: Das Ostalb-Klinikum Aalen ist fester Bestandteil der
dezentralen Krankenhausstruktur im Ostalbkreis. Als Klinikum der
Zentralversorgung deckt es das komplette Spektrum der Akutversorgung ab. Das
Ostalb-Klinikum ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm und
bietet neben einer qualitativ hochwertigen Rundumversorgung der Bevölkerung
in der Region Aalen auch viele spezielle medizinische Angebote von
überregionaler Bedeutung auf einem Top-Niveau.
Rund tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln jährlich rund 17.000
Patienten stationär und über 35.000 Patienten ambulant. Im akademischen
Bereich widmet sich das Klinikum in Zusammenarbeit mit der Universität Ulm
der Ausbildung von Medizinstudenten. Die Weiterbildung zum Facharzt und der
Erwerb einer fachlichen Zusatzbezeichnung fallen ebenso in das
Aufgabengebiet wie die Nachwuchsförderung im Pflegebereich. Das
Bildungszentrum Gesundheit und Pflege ist Aus- und Weiterbildungsstätte in
den Bereichen Krankenpflege, Kinder-krankenpflege, Operationstechnische
Assistenz, sowie Intensiv-pflege/Anästhesie.
Das Ostalb-Klinikum ist einer der großen Arbeitgeber in der Region mit über
1.000 hochqualifizierten Arbeitsplätzen, Tendenz steigend. Über 40% der
Mitarbeiterinnen sind in Teilzeit beschäftigt. Vielfältige Teilzeitmodelle
fördern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Bild von der
Webcam heute 5. Juli 2013 und AIZ-Live-Foto-Aspekte.
Infos/Webcam zum Stand der aktuellen Bauarbeiten Frauenklinik:
http://www.ostalbklinikum.de/kliniken/frauenklinik/aktuelles.html
Direkt in der
Frauenklinik-Nachbarschaft:
Das "Bildungs-Zentrum"
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