Ex-Bürgermeister Steinbach hatte Rostumrandungen erfunden
Das "Tulpenwunder" 2018 mit 1.000 Kreatio-
nen zwischen Hbf Aalen u. Frühlings-Bürger

Zu schade um für die Liebste einen Strauß nachts zu pflücken:
Diese herrliche Farbenpracht eine Aalener Kleingartenschau

Aalen.
Ein paar Regentropfen über Aalen und schon haben sie ihre "angewelkten Köpfe" wieder in die Höhe gereckt und gelten seitdem zwischen Hauptbahnhof Aalen und Stadtwerke-Parkhaus als ein "Tulpenwunder", das es weit u nd breit noch nicht in der Rems-Gartenlandesgau gibt und geben wird, also in der Einmaligkeit im Lob der zigtausende Bahnfahrer/innen und Aalener Bürger fast ersticken, die über 1.000 bunten Tulpen nicht aus Amsterdam sondern aus der Aalener Stadtgärtnerei - selbst gezüchtet und täglich sehr pünktlich mit Wasser am Leben gehalten. Selbst Kleingärtner und Blumenfreunde aus aller Welt reisen derzeit nach Aalen an und feiern ihre "kostenlose Landesgartenschau in Aalen" und natürlich werden die Millionen Kameras und Handys gezückt, denn für Zuhause will man auch noch über die prächtige Blumenstadt Aalen anno 2018 bericht en und Dokumente vorstellen.

Dieser Kontrast Tausende Tulpen auf dem voll belegten Hauptb-ahnhof-Kreisel ist nicht zufällig sondern gewollt und eine Kunst in Aalen, die zum Beispiel am leider dieses Jahr mickrig angesäten rostigen Kreissparkassen-Kreisel in Gelb die Fortsetzung findet. Denn Rost wurde extra gezüchtet sodass sich diese Umrandung in die Farbenpracht einfügt. Es war der Ex-Baubürgermeister Manfred 
Steinbach der heute im Raum Waiblingen lebt aber in Ungnade des OBs gefallen ist nicht wegen den rostigen Kreiseln, sondern weil er in  Aalen sein Lebenswerk geschaffen hat, das er sehr oft und vor allen in diesen Tagen und jeweils wenn ein neuer OB gewählt wird selbst bewundert und genießt.

Allerdings wäre dieser rostige Tulpen-Kessel heute nicht mehr im Gespräch der aktuellen Kneipen-Runden hätten auch dieses Mal die Aalener Stadtgärtner sich selbst im Können überrundet und so kostenlos ein Tulpen-Eldorado geschaffen das bundesweit einmalg ist. Manfred Steinbachs Denkmal hat al Tulpenwunder alle Garten-schauen überlebt und  blüht endlich wieder in der Blumenstadt Aalen. Danke an alle Beteiligten. Steinbach wird auch nah der Wahl des neuen OBs wieder nach Aalen reisen und hätte es verdient in der  Stadthalle geehrt zu werden.  Dieter Geissbauer

Paar Meter neben Tulpenwunder: Stukkateure einer Elektrofirma.    

Schanmde bei Tulpenwunder: Schmierfinken am Tafel-Automaten.