Hintergründe zum Besuch der Landesvorsitzenden nur in AIZ:
Rückendeckung aus Ostalb (WK Aalen-Heid-
enheim) für "Bundeskanzler Martin Schulz"
Warum sonnte sich nicht in seinen Erfolgstaten Aalens OB Th-
ilo Rentschler u. warum AIZ Leni Breymaier Lesern empfiehlt

             
Von AIZ-Chefredakteur Dieter Geissbauer


Die Landesgeschäftsführerin Leni Breymaier braucht trotz Direktk-andidat jede Stimme für die SPD.          AIZ-Foto: Dieter Geissbauer
Aalen.
Der Besuch der SPD-Landesvorsitzenden Leni Breymaier in der  Tafel, im Rötenberg und am Fuße des Rötenberger Stadtoval hat bei mir persönlich sehr positive Spuren hinterlassen und trotz 60 abgeschossenen Trump-Raketen nach Giftgas-Syrien am Freitag tiefe Spuren geritzt. Hand aufs Herz? Wie viele AIZ-Leser haben es ohne Aufstand hingenommen, dass die Aalener SPD-Stadträte vor allem im Gemeinderat die SPD-Partei verließen und zur Konkurrenz gehen wollten oder mußten? Seitdem war die SPD-Welt in Aalen nicht mehr in Ordnung. Seit Freitag weiß ich aber sicher: "Die SPD -Welt lebt wieder zu 100 % auf der Ostalb mit der SPD-Landesvor-sitzenden Leni Breymaier, die als Direktkandidatin also mit einem fast sicheren Listenplatz in das nächste Parlament einziehen wird, aber wir wollen auch erklären, warum wir so begeistert darüber sind dass Martin Schulz nicht nur über eine Landesvorsitzende verfügt die nun auf der Ostalb und darüber hinaus zu "100 % zu Martin Schulz  steht":

Die Wähler haben es vor sich: Schulz als der SPD-Bundeskanzler?
Wir haben natürlich auch am Rande des etwa 3-stündigen Besuches und Stippvisite auf der Ostalb einige Punkte angesprochen, was unseren über 300.000 Lesern nicht gefällt. Da wäre der nicht notwendige (wegen der Saarland-Wahl) vergebliche Schulz-Vorstoß, in Sachen Gleichgeschlechtliche Partnerschaften gleichzustellen im Bundeskabinett zurecht gescheitert ist. Dazu bemerkte die Land-esvorsitzende diese Frage sei angesichts der "Kinderarmut auch auf der Ostalb" und die Probleme die im Wahlkreis Aalen-Heidenheim abgearbeitet werden müssen "von geringster Bedeutung".

Zur Frage warum Schulz zu 100 % als Kanzlerkandidat gewählt im Saarland bei der Wahl so tief absackte und warum viele Medien auch plötzlich wieder auf die SPD und Schulz eindreschen, hatte die SPD-Landesvorsitzende daran erinnert, sie sei nicht auf "Stimmen-fang" für das Bundestags-Mandat sondern sie war auch bei der Enthüllung des Hauptbahnhofes Aalen live mit dabei, aber ihr liegen die Probleme im künftigen Wahlkreis Aalen-Heidenheim (wie dem Aalener Kollegen MdB und Kreisvorsitzender Kiesewetter von der CDU der derzeit leider etwas schwächelt) auch die Probleme vor Ort kennen. Und dafür nahm sie sich viel Zeit, auch mit denen live zu sprechen, wie schwer ein Ehrenamt zum Beispiel über 30 Jahre hinweg. der Dank für dieses Engagement schien bei Leni Breymaier eine Selbstverständlichkeit, aber auch im Nachbarschaftszentrum Rötenberg wurde in Anwesenheit von Stadtpfarrer Bernhard Richter die "Kinderarmut" angesprochen und Richter fand bei seiner hohen Genossin volle Zustimmung, dass auch für ihn  noch viel Arbeit im Kreistag auf dem Tisch liegt.

Plötzlich ist wieder in der SPD auf der Ostalb Harmonie und gem-einsame 100 %-ige Zukunft angesagt. Dabei tauchte natürlich auch die Frage auf, wie sieht es derzeit im SPD-Kreisverband mit "Solidarität" auch in der Zukunft aus ? Leni Breymaier und "Bundeskanzler Schulz" seien dazu zu 100 % bereit.

Auch die Fragen warum SPD-OB Thilo Rentschler weder an der Taf-el-Visite als auch am Rundgang im Nachbarschaftszentrum nicht teil nahm, beantwortete Stadtpfarrer Richter: "Es war schon schwer genug eine Genehmigung für den Besuch in städtischen Räumen wie Rötenberg so kurz vor der Bundestagswahl zu bekommen und eine Wahlkampf-Teilnahme des OB's oder eines nicht genannten SPD-Bürgermeisters sei in Wahlkampf-Zeiten streng untersagt.

Deshalb haben wir dem hohen Gast amt Ende zugesagt, "an uns soll es nicht liegen, daß Sie nicht 100 % Stimmen auf der Ostalb bekommen" (die AIZ wird auf der Ostalb und im LK Heidenheim in jedem 2. Haushalt kostenlos und weltweit gelesen also stärker als druckende Tageszeitungen). Deshalb wäre es unser Wunsch und der unserer Leser dass die SPD auf der Ostalb wieder seine Füh-rungsqualitäten neu entdeckt und zum Beispiel Stadtpfarrer und SPD-Kreisrat und Stadtpfarrer Bernhard Richter sich demnächst auf dem Parteitag als Vorsitzender der SPD Ostalb bewirbt, sofern es ihm seine Zeit zuläßt. Vielleicht kommen die geflüchteten Ex-SPD-Stadträte wieder in die Reihen von Albrecht Schmid (SPD) zurück?
Info:
https://www.leni-breymaier.de/
Zugegeben: Wir haben uns hunderte Notizen gemacht und die Kandidatin hat bestanden: Dieser SPD können wir alle vertrauen! Leni Breymaier aus dem Raum Stuttgart wird sicherlich in den Bundestag einziehen und das moralische SPD-Erbe der verstor-benen Ulla Haußmann aus Ebnat  (siehe AIZ-Button auf der Ulla Haußmann auf der AIZ-Titelseite) und als fiktive und echte SPD-Nachfolgerin für die kranke Marga Elser aus Lorch als Erbin in deren Sinne im Bundestag sicher und würdig verwalten.