Zum Abschied herzlichen Dank für fleißige Ehrenmitarbeiter:
In der Tafel schlug das soziale Herz der Lan-
desvorsitzenden Leni Breymaier viel höher
SPD-Kreisrat und Stadtpfarrer Bernhard Richter empfing den
hohen Gast in der Tafel: Schon über 40 Jahre die "Vorbilder"


Stadtpfarrer und SPD-Kreistagsmitglied Bernhard Richter begrüßte im Gegenlicht in der Tafel am Freitah die SPD-Landesvorsitzende Leni Breymeyer die als Direkt-Kandidatin zwar schon so gut als sicher im nächsten Bundestag vertreten sein wird aber sie will mehr: Für alle Bürger den Kampf antreten und vor allem das Sozial wie Bundeskanzler-Bewerber Schulz und die "Kinderarmut-Bekämpfung" auch im Ostalbkreis auf die Tagesordnung setzen. Über den Besuch auf dem Rötenberg wird von der  AIZ ausführlich noch heute wie immer fast live berichtet.                     AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer

Aalen. Da staunte die SPD-Landesvorsitzende Leni Breymaier in der Aalener Tafel am Freitag 7. April und zurecht schlug ihr soziales Herz viel höher, und der Kanzlerkandidat Schulz hätte ihr sicher auf die Schulter geklopft und die Tatsache gelob dass gerade die SPD die Armen der Ärmsten nicht vergisst, hätte Schulz keine anderen Wahlkampf-Termine gehabt. So aber stand bei ihrer Stippvisite Leni Breymaier ganz im Mittelpunkt des Empfanges durch den Vorsitzenden der Tafel, Stadtpfarrer und SPD-Kreisrat Bernhard Richter, im Vordergrund:

Der Dank galt auch Tafel-Manager Gerhard Viez (links) und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen (links) die über 30 Jahre tätig sind. :

So konnte die SPD Punkten und zeigen, dass in Aalen die SPD auch ihren neuen und Integrations-Aufgaben zum Überleben von Flüchtlingen aber auch den armen Deutschen und vor allem für Kinder nach kommt und so die Sünden der Kinderarmut und Armut insgesamt zwar nicht beseitigen kann und will, sondern die armen Menschen nicht alleine gelassen werden wie in vielen anderen vergleichbaren Städten. Denn im Ostalbkreis gibt es nicht nur die "Aalener Tafel", die einen großen Anteil der Waren selbst einsammelt in den Geschäften und zwar derzeit für fast 500 Arme mit Berechtigungsschein, die hier wenigstens den Mindest-Lebensmittelbedarf trotz Geldnot decken können.

Im Tafel-Büro führte SPD-Landesvorsitzende fruchtbare Gespräche

Denn es gibt auch noch eine Tafel in Schwäbisch Gmünd und in Ellwangen, wo wie in Aalen die Tafel ein meist reichliches Sortiment für einen kleinen Obolus auch in großen Mengen für Großfamilien abgebt nach dem Moto: "Keiner soll am Hunger zugrund gehen und kein Kind muss hungern, auch wenn es sich meist nur um abgelaufene aber noch essbare Ware handelt, die von den Tafeln geprüft, aufbereitet und ausgegeben werden. So kosten zum Beispiel ein Laib Brot nur 50 Cent oder Wurst und Fleischwaren, Gemüse oder Grundnahrungsmittel wie Mehl, Zucker und Milch nur etwa 30 % des üblichen Kaufpreises in Lebensmittelgeschäften.

Dabei will die Tafel "keine Konkurrenz zu den Geschäften auf der Ostalb darstellen, sondern" gerade die Hoffnungen der SPD an die Politik sollen es recht bald ermöglichen dass nicht nur Armen und Menschen allen Alters quasi kostenlos in den Tafeln ihren Lebensmittel-Bedarf decken können, sondern die Kinderarmut und Armut alle Aalener und Gäste und Flüchtlingen aus 30 Nationen selbst gedeckt werden können".

Bei Kaffee mit Bernhard Richter im Tafel-Büro das Soziale betont.   
Die Landesvorsitzende Leni Breymaier staunte nicht schlecht als sie am Freitag vor den noch fast leeren Regalen stand und natürlich auch die Fragen von SPD-Kreisrat Bernhard Richter und Tafel-Manager Gerhard  Viez beant-worteten. Denn jeweils am Freitag öffnet die Tafel erst am Nachmittag (sonst täglich außer am Montag auch am Vormittag weil zuerst Waren eingesammelt werden müssen) und in der Tafel hat man auch ein Herz für einsame Menschen und hier ist ein "Schwätzchen" mit dem Tafel-Personal und mancher Trost eine Selbstverständlichkeit.  Denn auch die Tafel Mitarbeiter/innen leisten ihren Beitrag tagtäglich ehrenamtlich ohne Besoldung ,damit andere nicht hungern müssen. So kam es wie es kommen musste:

Am liebsten hätte die Landesvorsitzende nochmals am Nachmittag der Aalener Tafel einen weiteren Besuch abgestattet aber bereits eine Stunde später lobte sie auf dem Rötenberg ebenfalls das soziale Engagement aller im "Treffpunkt Rötenberg" worüber wir heute noch gesondert berichten. Mein persönliches Fazit: Nicht nur Kanzler-Kandidat Schulz kommt zu 100 % den Menschen in Sachen Soziales näher, sondern auch Leni Breymaier, die zwar noch nicht landesweit so bekannt ist wie Schulz, aber auch ihren Teil zu in Aalen und auf der Ostalb beigetragen hat, dass sich nicht einmal die Ärmsten der Armen vergessen fühlen.

Schon vor Schließungs-Ende am Freitag waren Kühlregale fast leer.
Es war nur schade dass sie in einer Zeit kam in der noch kaum die Armen-Ausgabe (wegen leerer Regale) erfolgte, aber immerhin wissen nun alle Ostälbler, dass das soziale Herz der noch nicht sehr bekannten Leni Breymaier auch für Arme weiter schlägt und Soziale Taten bei der SPD auch Dank SPD-Kreisrat und Stadtpfarrer Bernhard Richter (Vorsitzender der Aalener Tafel mit über 30 Mitarbeiter/innen) kerine leeren Versprecher wie bei anderen Parteien sind, sondern auch Leni Breymaier zum Volk kommt.

Leni Breymaier (* 26. April 1960 in Ulm als Magdalena Breymaier)  ist eine deutsche Gewerkschafterin und Politikerin (SPD). Seit dem 22. Oktober 2016 die Vorsitzende der SPD Baden-Württemberg. Breymaier absolvierte eine Ausbildung zur Einzelhandelskauff-rau und qualifizierte sich zur Substitutin. Sie gehörte zunächst der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft an und war für diese ab 1982 als Gewerkschaftssekretärin hauptamtlich tätig. Von 2002 bis 2007 war sie stellvertretende Landesvorsitzende des Deutschen Ge-werkschaftsbundes und von 2007 bis November 2016 Landesbez-irksleiterin der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft in Baden-Wü-rttemberg.


Leni Breymaier wird mit Martin Schulz als Bundeskanzler die Themen der SPD hatnah am Menschen in Öffentlichkeit diskutieren.

Leni Breymaier (* 26. April 1960 in Ulm als Magdalena Breymaier)  ist eine deutsche Gewerkschafterin und Politikerin (SPD). Seit dem 22. Oktober 2016 die Vorsitzende der SPD Baden-Württemberg. Breymaier absolvierte eine Ausbildung zur Einzelhandelskauff-rau und qualifizierte sich zur Substitutin. Sie gehörte zunächst der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft an und war für diese ab 1982 als Gewerkschaftssekretärin hauptamtlich tätig. Von 2002 bis 2007 war sie stellvertretende Landesvorsitzende des Deutschen Ge-werkschaftsbundes und von 2007 bis November 2016 Landesbez-irksleiterin der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft in Baden-Wü-rttemberg.

SPD-Dank an eine der ältesten Tafel-Mitarbeiterin (über 30 Jahre).   
Dem Staatsgerichtshof (seit dem 5. Dezember 2015: Verfassungs-gerichtshof) für das Land Baden-Württemberg gehörte sie von 2008 bis 2016 als Richterin an. Sie lebt mit ihrem Ehemann seit 1986 in Eislingen/Fils. Breymaier ist seit 1982 Mitglied der SPD und engagiert sich insbesondere in der Gesundheitspolitik und Gleichstellungspolitik. Im November 2009 wurde sie zur stellvertr-etenden Landesvorsitzenden der SPD Baden-Württemberg gewählt. Nachdem die SPD bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg am 13. März 2016 mit 12,7 Prozent der Stimmen ihr bisher schle-chtestes Landesergebnis erzielte und infolgedessen aus der Landesregierung ausschied, kündigte der Landesvorsitz-ende Nils Schmid seinen Rückzug vom Parteivorsitz an. Die ausg-ewiesene Parteilinke Breymaier wurde am 22. Oktober 2016 auf dem Landesparteitag in Heilbronn mit 85 Prozent der Stimmen zur neuen Landesvorsitzenden gewählt. Die SPD-Fraktion im Landtag von Bad-en-Württemberg wählte Leni Breymaier zum Mitglied der Bundesv-ersammlung .

Sie tritt derzeit siegessicher bei der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag als Direkt-Kandidatin der SPD im Wahlkreis 270 (Aalen – Heidenheim) an. Mein Fazit: Leni Breymaier hat am Freitag nicht durch leere Versprechen sondern Taten Akzente für die anstehenden Wahlen gesetzt und für die SDP sich große Verdienste nicht nur beim Stimmen sammeln erworben sondern gezeigt und dokumentiert dass sich die SPD bundesweit wieder auf ihre soziale Themen besonnen hat und deshalb der große Aufschwung und Mitglieder-Zuwachs kein Wunder ist. Sie dankte allen die sich in der Tafel einsetzen, auch dem Genossen Pfarrer Richter. Über den weiteren Besuch auf dem Rötenberg berichten wir noch ausführlich im Wort u. Bild und was sonst noch auf dem Weg in den Bundestag in Sachen Schulz los war. Dieter Geissbauer
































Alte "Tafel-Tresor" in Büro-Tafel und die SPD-Landesvorsitzende.     






Die Aalener Tafel in der Bahnhofstraße: Den Hunger stillen...