5.500 Studenten von denen ca. 1.200/Jahr in Aalen
bleiben:
VR-Ostalbmobilien hat sich 2016 erfolgreich
entwickelt: 15.000
neue Wohnungen bis 2030
Schon im 3. Geschäftsjahr 124
Objekte für 21,8 Mill. vermittelt: 984.000 € Provision: Fusion Ellwangen u.
Aalener "Betongold"
Auch das 24-Millionen-Neubauprojekt
der Voba Aalen entwickelt sich prächtig. Wir haben uns dieser tage auch einmal
umgeschaut und gestaunt: Das Bankenviertel hat ein neues Gesicht bekommen -
auch durch die Übergangsnutzung der alten Voba und durch den Fortschritt der
Arbeiten.
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen.
Die VR-Ostalb-Immobilien GmbH konnte
auch ihr drittes Geschäftsjahr seit ihrer Gründung, das Jahr 2016,
erfolgreich abschließen. Die Geschäftszahlen belegen eine gute
Geschäfts-entwicklung. Die
VR-Ostalb-Immobilien GmbH hat zum 1. Januar 2014 ihre Geschäftstätigkeit
aufgenommen. Kooperiert wurde bereits seit 2010. Gesellschafter sind die
VR-Banken Aalen und Ellwangen im Verhältnis von ca. 2:1, Geschäftsführer
ist seit Gründung Jürgen Vetter. Das
Immobilienvermittlungsgeschäft verlief auch im Jahr 2016 sehr erfolgreich.
Im Raum Aalen/ Ellwangen hat die VR-Ostalbmobilien GmbH mit 4 Maklern 124
Objekte mit einem Gesamtvolumen von 21,6 Millionen Euro (Vorjahr 15,3 Mio.
Euro) vermittelt. Insgesamt ist ein Provisionsumsatz von 984.000 Euro
erzielt werden.
Aufgrund der sehr guten Entwicklung und um das Geschäftsgebiet auszuweiten,
hat die Gesellschaft zum 1. Januar 2017 mit der Volksbank Schwäbisch Gmünd
und der Raiffeisenbank Westhausen weitere Kooperationspartner aufgenommen.
Hierzu wurde dann ab 1. Januar 2017 die Zahl der Makler auf 5 Personen
ausgebaut.
Geschäftsführer
Vetter ist stolz auf sein kompetentes, engagiertes Team und betont, dass
Hauptziel der VR-Immo ist, für ihre Kunden ein verlässlicher Partner im
Immobiliengeschäft zu sein. Für den Immobiliensektor wird weiterhin eine
gute Geschäftsentwicklung erwartet. Er sei „unglaublich in Bewegung“.
Veränderte Lebensge-wohnheiten wie der Trend zur Urbanisierung im Alter, der
Suche nach altersgerechten Wohnformen, mehr Singlehaushalten und größeren
Wohnflächen pro Person seien der Treiber dafür, betonte er.
Immobilien derzeit
begehrt wie nie: Eigenb-
bedarf als Geldanlage und als „Beton-Gold“
Zudem studieren in
Aalen derzeit rund Stück 5.500 Studenten, von denen ca. 1.200 jedes Jahr in
Aalen bleiben. Diese brauchen Wohnraum. Aber die Zahl der angebotenen
Wohnungen nehme ab. Deshalb seien Immobilien derzeit begehrt wie nie: zum Eigenbedarf, als
Geldanlage – das sogenannte „Betongold“ -, zur Altersvorsorge oder als
Kombination daraus. „Neben Lage, Größe und Ausstattung wird der energetische
Standard einer Immobilie immer wichtiger,“ erläutert Vetter.
„Kapital ist in Deutschland mit 5,3 Millionen Euro Geldvermögen vorhanden, dem 5,7 Billionen
Euro privates Immobilienvermögen gegenüberstehen,“ ergänzt Hans-Peter Weber,
Vorstandssprecher der VR-Bank Aalen, einer der beiden Gesellschafter.
Deshalb geht er davon aus, dass die Nachfrage nach Wohneigentum ungebrochen
groß bleiben wird. Weber ist der Ansicht, dass der Wohnungsmarkt derzeit
sehr belebt, aber nicht überhitzt ist. Preisbestimmende Faktoren im
Immobilienmarkt seien der Zinsmarkt, der Arbeitsmarkt sowie die Tendenz zu
kleineren Wohnungen.
Guter Grund für
Jürgen Vetter, warum das Geschäftsmodell Immobi-lienvermittlung derzeit
überaus lukrativ ist, ist: „In Deutschland wurde in den vergangenen zehn
Jahren zu wenig gebaut. Im Ostalbkreis stehen nach neuesten Ermittlungen
143.500 Wohnungen zur Verfügung. Im Durchschnitt bewohnen 2,2 Personen eine
Wohnung. Wir im Ostalbkreis haben eine hohe Eigentumsquote mit 67 Prozent,
gegenüber Baden-Württemberg mit einer Eigentumsquote von 58 Prozent.“
Laut Geschäftsführer Vetter werden bis zum Jahr 2020 pro Jahr rund 930 Wohnungen
benötigt, bis zum Jahr 2030 noch 790 Wohnungen. Die Preise für Wohnungen
würden weiter steigen. Er rechnet mit einem Bedarf an 15.000 neuen Wohnungen
bis zum Jahr 2030.
Für
die VR-Ostalb-Immobilien gibt es somit auch in den nächsten Jahren viel zu tun,
insbesondere auch deshalb, weil der Trend nach seniorengerechten Wohnungen,
nach Pflegeheimen, Studentenw-ohnheimen, Pendlerimmobilien wie Bording-house
usw. und Denk-malschutz-Objekten, wegen Sonderabschreibungen, weiter anhalten
wird. „Unsere Planungen für 2016 haben wir mehr als erreicht; unser Ergebnis zeigt, dass
wir uns in den zurückliegenden drei Jahren im Ostalbkreis hervorragend
etablieren konnten. Deshalb freuen wir uns auch über die beiden weiteren
Kooperationspartner, die sicherlich unser Geschäftstätigkeit im Ostalbkreis
bereichern können,“ meint Geschäftsführer Vetter und verspricht, „wir werden
auch in der Zukunft ein kompetenter Gesprächspartner auf dem Wohnungsmarkt
sein.“
Die VR-Ostalb-Immoilien GmbH konnte auch ihr drittes Geschäft-sjahr seit
ihrer Gründung, das Jahr 2016, erfolgreich abschließen. Die Geschäftszahlen
belegen eine gute Geschäftsentwicklung. Die VR-Ostalb-Immobilien
GmbH hat zum 1. Januar 2014 ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen. Kooperiert
wurde bereits seit 2010. Gesellschafter sind die VR-Banken Aalen und
Ellwangen im Verhältnis von ca. 2 : 1, Geschäftsführer ist seit Gründung
Jürgen Vetter. Das Immobilienvermittlungsgeschäft verlief auch
im Jahr 2016 sehr erfolgreich. Im Raum Aalen/ Ellwangen hat die
VR-Ostalb-Immobilien GmbH mit 4 Maklern 124 Objekte mit einem Gesamtvolumen
von 21,6 Millionen Euro (Vorjahr 15,3 Mio. Euro) vermittelt. Insgesamt ist
ein Provisionsumsatz von 984.000 Euro erzielt werden.
Aufgrund der sehr guten Entwicklung und um das Geschäftsgebiet auszuweiten,
hat die Gesellschaft zum 1. Januar 2017 mit der Volksbank Schwäbisch Gmünd
und der Raiffeisenbank Westhausen weitere Kooperationspartner aufgenommen.
Hierzu wurde dann ab 1. Januar 2017 die Zahl der Makler auf 5 Personen
ausgebaut. Geschäftsführer Vetter ist stolz auf sein
kompetentes, engagiertes Team und betont, dass Hauptziel der VR-Immo ist,
für ihre Kunden ein verlässlicher Partner im Immobiliengeschäft zu sein. Für
den Immobiliensektor wird weiterhin eine gute Geschäftsentwicklung erwartet.
Er sei „unglaublich in Bewegung“. Veränderte Lebens-gewohnheiten wie der
Trend zur Urbanisierung im Alter, der Suche nach altersgerechten Wohnformen,
mehr Singlehaushalten und größeren Wohnflächen pro Person seien der Treiber
dafür, betonte er.
Zudem studieren in Aalen derzeit rund Stück 5.500 Studenten, von denen ca.
1.200 jedes Jahr in Aalen bleiben. Diese brauchen Wohnraum. Aber die Zahl
der angebotenen Wohnungen nehme ab. Deshalb seien Immobilien
derzeit begehrt wie nie: zum Eigenbedarf, als Geldanlage – das sogenannte
„Betongold“ -, zur Altersvorsorge oder als Kombination daraus. „Neben Lage,
Größe und Ausstattung wird der energetische Standard einer Immobilie immer
wichtiger,“ erläutert Vetter. „Kapital ist in Deutschland mit
5,3 Millionen Euro Geldvermögen vorhanden, dem 5,7 Billionen Euro privates
Immobilienvermögen gegenüberstehen,“ ergänzte Hans-Peter We-ber,
Vorstandssprecher der VR-Bank Aalen, einer der beiden Gesellschafter.
Deshalb geht Weber davon aus, dass die Nachfrage nach Wohnei-gentum
ungebrochen groß bleiben wird. Weber ist der Ansicht, dass der Wohnungsmarkt
derzeit sehr belebt, aber nicht überhitzt ist. Preisbestimmende Faktoren im
Immobilienmarkt seien der Zinsmarkt, der Arbeitsmarkt sowie die Tendenz zu
kleineren Wohn-ungen. Guter Grund für Jürgen Vetter, warum das
Geschäftsmodell Immobilienvermittlung derzeit überaus lukrativ ist, ist: „In
Deutsch-land wurde in den vergangenen zehn Jahren zu wenig gebaut. Im
Ostalbkreis stehen nach neuesten Ermittlungen 143.500 Wohn-ungen zur
Verfügung. Im Durchschnitt bewohnen 2,2 Personen eine Wohnung. Wir im
Ostalbkreis haben eine hohe Eigentumsquote mit 67 Prozent, gegenüber
Baden-Württemberg mit einer Eigentums-quote von 58 Prozent.“
Laut Geschäftsführer Vetter werden bis zum Jahr 2020 pro Jahr rund 930
Wohnungen benötigt, bis zum Jahr 2030 noch 790 Wohnungen. Die Preise für
Wohnungen würden weiter steigen. Er rechnet mit einem Bedarf an 15.000 neuen
Wohnungen bis zum Jahr 2030. Für die VR-Ostalbmobilien gibt es
somit auch in den nächsten Jahren viel zu tun, insbesondere auch deshalb,
weil der Trend nach seniorengerechten Wohnungen, nach Pflegeheimen,
Studenten-wohnheimen, Pendlerimmobilien wie Bordinghouse usw. und
Denkm-alschutz-Objekten, wegen Sonderabschreibungen, weiter anhalten wird.
„Unsere Planungen für 2016 haben wir mehr als erreicht; uns-er Ergebnis
zeigt, dass wir uns in den zurückliegenden drei Jahren im Ostalbkreis
hervorragend etablieren konnten. Deshalb freuen wir uns auch über die beiden
weiteren Kooperationspartner, die sicher-lich unser Geschäftstätigkeit im
Ostalbkreis bereichern können,“ meinte in der Pressekonferenz Geschäftsführer Vetter und vers-pricht,
„wir werden auch in der Zukunft ein kompetenter Gesprächs-partner auf dem
Wohnungsmarkt sein.“ |