Hohlräume der
Innenwände werden mit Beton ausgefüllt (3):
Es bleibt bei fünf Millionen
Baukosten für das neue Evangelische Gemeindehaus in Aalen
Tieflader haben Regie übernommen: Jeweils am
Samstag am
Dekanat Infostand - Dekan Ralf Drescher meldete sich zu Wort
Aktueller
Stand am neuen Gemeindehaus der evgl. in Aalen.
Aalen. Wahnsinn wie es derzeit an der Baustelle für das neue
Ge-meindehaus in der Friedrichstraße am Reichsstädter Markt am alten und
neuen Standort weiter geht: Nicht wie früher Backstein auf Backstein sondern
ganze Wände werden zusammen gefügt und so die Bauzeit nicht nur enorm
verkürzt, sondern auch ein neues Gemeindehaus für die Ewigkeit gebaut,
sodass die Evangelische Kirchengemeinde sich vielleicht erst wieder in
einhundert Jahren Gedanken über einen Neubau machen muss. Qualität und
Bauweise hat eben ihren Preis, aber wieder hat sich Dekan Ralf Drescher bei
der AIZ und im neuen Evangelische Gemeindeblatt zu Wort gemeldet: Die
Obergrenze der Gesamt-Bausumme von fünf Millionen Euro "wird keinesfalls
überschritten sondern korrekt eingehalten", so wie man es bei Gottesmännern
eben in Aalen gewohnt ist. Nur schade, dass bei dieser enormen Bautätigkeit
keine Privatmenschen wegen der Lebensgefahren und der Aktivität der Kräne
aufs Gelände gelassen werden können. Dafür ist das Dekanats-Gebäude beim
Rathaus samstags zuständig.
Infos:http://www.aaleninfo.de/mea17/14/gemeindehaus.htm
http://www.aaleninfo.de/button/richter.htm
http://www.aaleninfo.de/JUL17/09/gemeindehaus.htm
Dennoch können die Fertigstellung die Gemeindemitglieder verständlicher
Weise kaum erwarten: Es entsteht hier ein neues Aalener Gemeindezentrum der
Evangelischen das natürlich auch im Sinne der Ökumene für alle anderen
Gläubigen der über 130 in Aalen vorhandenen Glaubensrichtungen der Nationen
geöffnet bleib-en wird. Da ist die Tatsache dass die Martinskirche dem
Neubau geopfert wird in ein paar Jahren, nicht mehr schmerzlich: Es geht bei
der Kirche täglich bergauf... Dieter Geissbauer
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