Nach 27 Jahren hatte sie beim Abschied Tränen in den Augen:
Die "Mutter Theresa des DRK“ und „soziales
Gewissen" setzte für Nachfolgerin Maßstäbe
DRK-Kreisbereitschaftsführer Maile dankte Schütz-Fatum und
stellte Nachfolgerin vor: Landesverbands-Verdienstmedaille 

DRK-Kreisvorsitzender Dr. Schwerdtner dankte der zum 1. März 2010 ausscheidenden stv. Kreisbereitschaftsführerin und "Mutter Teresa des DRK" für 27 Jahre.AIZ-Fotos: Lukas u. Dieter Geissbauer

Aalen.
Am 1. März 2010 wird sie endgültig im DRK-Zentrum in Aalen beim DRK-Kreisverband Aalen ihren Schreibtisch räumen und schon bei der offiziellen Verabschiedung am Freitag wurde sie quasi "heilig gesprochen" als "Mutter Theresa des DRK" (Zitat Bürger-meister Fehrenbacher in Vertretung des OB) und als "soziales Gewissen des DRK und Vorbild für die Nachfolgerin für die sie tiefe Spuren hinterlassen hat" (Zital Landrat Pavel) hatte die stellv. Kreisbereitschaftsführerin Schütz-Fatum Tränen in den Auge, als sie im großen Spalier von über 100 Gästen den dank aller Gruppen und Persönlichkeiten entgegen nahm und dann zwar nicht vom verhinderten DRK-Präsident en Lorenz Menz (dessen Ehefrau musste ins Krankenhaus) aber immerhin vom DRK-Landesgeschäfts-führer Heinz  die DRK-Landesverdienstmedaille entgegen nahm.

Mit einem Blumenstrauß wurde die Nachfolgerin (rechts) eingeführt. 
Über so viel Dank und Lob hätte sich die Mutter Theresa des DRK am listen in ein Eckchen verkrochen weil sie in ihrer Demut immer noch glaubt so viel Ehre gar  nicht verdient zu haben, aber Gott sei dank gab sie ihrem Helfer-Drang nach und kümmerte sich schließlich nicht mehr beim Einzug in den Saal um die Prominenz sondern um einen Rollstuhl-Fahrer, der ihre Hilfe benötigte und natürlich dankbar annahm.

Typisch Schütz-Fatum: In ihrer großen stunde des Abschiedes wandte sie sich von Promis ab und kümmerte sich um Behinderte.   
Das war für Frau Schütz-Fatum eine Situation die typisch für sie war und ist: Nicht einmal ihr Ehemann durfte mit zu ihrer großen  Feierstunde - aber die Armen, Schwachen und Behinderten dankten es ihr tausend Mal, dass sie in den letzten 27 Jahren als "soziales Gewissen" des Ostalbkreises auch Projekte wie das "Pflegehotel" im Ostalbklinikum Aalen und vieles mehr "zum Teil schlitzöhrig aber immer zugunsten des DRK" durchgezogen hat und dabei nieman-den verletzte sondern immer "das Vorbild und Aushängeschild des DRK" war.

Der Dank von Bürgermeister Fehrenbacher fiel sehr herzlich aus.     
Deshalb war es auch nicht verwunderlich sondern eine Selbstver-ständlichkeit dass von Landrat Pavel bis hin zu den Bürgermeistern Bühler (Bopfingen) und Ensle (Hüttlingen) auch MdL Winfried Mack, MdL Ulla Haußmann, oder Bürgermeister Fehrenbacher in Vertretung des OB und natürlich Pfarrer Bernhard Richter in Vertretung des evangelischen Dekans Daiss und daneben in der ersten Reihe demonstrativ der katholische Dekan Pius Angstenberger Frau Schutz-Fatum als Dank auf die Schulter klopften und natürlich den Wunsch aussprachen, dass die Nachfolgerin nicht in den tiefen Spuren von Schütz -Fatum scheitert, sondern ebenso aufblüht und als "soziales Gewissen des Ostalbkreises und des DRK" in die Kreisgeschichte eingehen wird und dem DRK einen "ebenso posi-tiven Stempel aufdrückt".

Landrat Pavel war nahe daran ihr mit einer Umarmung zu danken.    
DRK-Kreisvorsitzender Dr. Eberhard Schwerdtner brachte alles auf einen prägnanten Punkt: " Sogar die hochkarätige Presse ist heute zu Ihrem Abschied vertreten" (AIZ und Schwäpo-Chefredakteur Dr. Rainer Wiese waren damit gemeint. Schwerdtner weiter: Mit dem Ausscheiden von Frau Schütz-Fatum endet eine Ära beim Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Aalen. Sie  liebe Frau Schütz-Fatum - können stolz sein auf die in 27 Jahren erreichten Erfolge. Ich möchte Ihnen, im Namen des Kreisvorstandes sowie aller Kameradinnen und Kameraden dafür ganz herzlich Dank sagen".

Von LGF Heinz (li.) bekam Schütz-Fatum Landesverdienstmedaille. 
Es sei beim DRK Aalen  "ein guter und sinnvoller Brauch, am Ende des Arbeitslebens Rückschau zu halten, Bilanz zu ziehen und sich die wichtigsten Ereignisse noch einmal vor Augen zu führen". Dies werde Kreisgeschäftsführer Maile nachfolgend tun. Dennoch sei es ihm ein besonderes Bedürfnis folgendes festzustellen, sagte Dr. Schwerdtner:

Die Nachfolgerin beginnt am 1. März: Rechts: Stadtpfarrer Richter.   
"Auch wenn es 1983 schon ein wenig Sozialarbeit bei uns gab, waren Sie, liebe Frau Schütz-Fatum, zusammen mit Ihren Mitar-beitern in der Folgezeit wegbereitend für die rasante Entwicklung der Sozial- und Jugendarbeit in unserem Verband. Die Bilanz kann sich sehen lassen. Es ist nicht übertrieben festzustellen, dass Sie das soziale Herz unseres Verbandes waren. Besonders gespürt habe ich das bei der Feier der Tamilen am letzten Wochenende hier in diesem Hause."

Tage zuvor hat im DRK-Haus bei der Feierstunde der Tamilen im DRK-Haus ihre würdige Nachfolgerin sehr gerne selbst vorgestellt,    
Schwerdtner weiter: Sie haben Ihre Arbeit kompetent, engagiert und mit großem Erfolg ausgeübt. Sie waren jemand, der viel Phantasie und Durchhaltevermögen gehabt hat, aber auch stets an Lösungen interessiert war. Sie haben damit nicht nur breite Anerkennung in der Raumschaft Aalen gefunden, sondern auch den guten Ruf unseres Verbandes mit Ihrem Team gemehrt. Carl Friedrich von Weizäcker hat einmal gesagt - ich zitiere: „Wir werden zu keiner Gesellschaft ja sagen dürfen, die nicht versteht, was ihr selbst die Schwächsten bedeuten."

De tamilischen Frauen aus Aalen dankten auf ihre Art und Weise.   
Für Sie, liebe Frau Schütz-Fatum, war dies eine Aussage, der Sie sich stets gestellt haben, was mich immer wieder beeindruckt hat. Heute kann ich deshalb feststellen, dass es nicht nur ein Zufall war, dass es Sie auf die Ostalb verschlagen hat, sondern für unseren Verband auch ein Glücksfall, Sie damals als Mitarbeiterin gewonnen zu haben, aber es war auch ein Glücksfall, dass Sie bei aller Gegensätzlichkeit zusammen mit Herrn Kreisgeschäftsführer Maile über lange Zeit ein „Dream-Team" waren. Nicht zuletzt deshalb ist unser Kreisverband so gut aufgestellt.

Unter den tamilischen Gästen auch Schuldirektor Tutu (rechts).       
Am Ende Ihres hauptamtlichen Wirkens beim Roten Kreuz wün-schen wir Ihnen für Ihren neuen Lebensabschnitt gute Gesundheit, persönliches Wohlergehen und viel Freude an den schönen Dingen, für die Sie nun Zeit haben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für die Zukunft alles Gute, verbunden mit einem herzlichen Dank für das Geleistete. Sie haben unseren Kreisverband maßgeblich mitgestaltet.
Wie wir wissen, bedeutet Dank aber auch die intensivste Form der Bitte. Deshalb hoffen wir, dass Sie dem Roten Kreuz in der einen oder anderen Form auch in der Zukunft erhalten bleiben.

"Ein Herz und eine Seele": LGF Heinz und Frau Schütz-Fatum.       
Kompetenz der Nachfolgerin Frau Nemesch
von Dr. Schwerdtner öffentlich dokumentiert

Ihrer Nachfolgerin, Frau Nemesch, die wir ja schon gut kennen, wünschen wir die gleiche Freude und das gleiche Engagement, wie sie ihre Vorgängerin gehabt hat. Mit der Leitung der Abteilung „Sozialarbeit" wurde sie zusammen mit Herrn Wagner gleichzeitig zu stellvertretenden Kreisgeschäftsführern bestellt. Wir wünschen beiden für diese Aufgabe ein herzliches Glückauf und weiterhin eine gute Zusammenarbeit. Ich kann heute feststellen, dass damit die Weichen für die Zukunft unseres Verbandes gut gestellt sind, sagte DRK-Kreisvorsitzender Dr. Schwerdtner.

Dank auch von Direktor Janischowski vom Ostalb-Klinikum in Aalen.
Kreisgeschäftsführer Maile bereitete ohne wenn und ohne aber indi-rekt seinen Rückzug vor: Es falle ihm in der Tat nicht leicht Frau Schütz-Fatum in den verdienten Ruhestand zu entlassen nach über 27-jähriger Zusammenarbeit". Maile weiter: Ihr Abschied ist ein echter Einschnitt. Denn mit Ihnen, Frau Schütz-Fatum geht eine, die für das DRK sehr viel geleistet hat. Schon im 1. Jahr, 1983, haben Sie neue Aufgaben aufgebaut. Sie führten Lehrgänge mit arbeitslosen Jugendlichen durch, mit dem Ziel der Heranführung an eine Berufsausbildung; der Hausaltennotruf wurde eingeführt; kurz darauf führten Sie Ferienfreizeiten für Behinderte und Nichtbehinderte durch. Ab dem Jahre 1985 betreute der Kreis-Verband Asylbewerber mit 4 Sozialarbeitern, später wurden mit 10 Sozialarbeitern 2100 Flüchtlinge betreut.

Etwa 100 Dankes-Hymnen mußte Scheidende wacker überstehen.  
Ehrenamtlich haben Sie die Leitung des Freundeskreises Asyl übernommen. Auch schon 1985 wurde der Betrieb der Ambulanten Dienste aufgenommen; nach der Fertigstellung des Rotkreuzheimes Bopfingen 1987, haben Sie einen Jugendtreff eingerichtet. Im Jahre 1989 übernahmen Sie die Betreuung von Ubersiedlern aus der DDR mit Unterstützung Ehrenamtlicher; im Jahre 1990 konnte unser erstes Altenpflegeheim in Bopfingen in Betrieb gehen; 1991 wurden die Betreuungs- und Serviceleistungen für 5 betreute Senioren-wohnanlagen sowie 1993 die Betriebsträgerschaft für das Alten-pflegeheim Lauchheim übernommen.

Nach Fertigstellung des Hauses der Sozialarbeit in Aalen ging die Tagespflegeeinrichtung 1995 in Betrieb. Gleichfalls 1995 wurde das Altenpflegeheim Oberkochen eröffnet. 1999 wurde im neu erstellten Rotkreuzheim Neresheim ein zweiter Jugendtreff gegründet; im Jahr 2000 ist Frau Schütz-Fatum wieder etwas Einmaliges gelungen. Wir hatten die Trägerschaft für das Freiwillige Soziale Jahr im DRK-Landesverband übernommen. Heute sind im Freiwilligen Sozialen Jahr über 900 Jugendliche tätig.

Einstieg in das Bundesmodell-Projekt Gene-
rationsübergreifender Freiwilligen-Dienst"
Zudem hat Sie auch den Einstieg in das Bundesmodell-Projekt Generationsübergreifender Freiwilligendienst" den so genannten Perspektivenwechsel geschafft. Im Jahr 2001 startete die Schulso-zialarbeit in Bopfingen; 2002 wurde das Altenhilfezentrum „Wiesengrund" seiner Bestimmung übergeben. 2 Jahre später, 2004, wurde das Pflegehotel am Ostalb-Klinikum in Betrieb genommen. 2005 wurde das Altenpflegeheim Oberkochen um 24 Plätze erweitert. Wieder nur 1 Jahr später, im Jahre 2006, wurde das Altenhilfezentrum „Schillerhöhe eröffnet und weitere 2 Jahre später, 2008, konnte das Seniorenzentrum Hüttlingen eingeweiht werden.

27 Jahre Helfen und Freundschaften: Es gab viele die danken wollten
Bei allen Altenpflegeheimen war Frau Schütz-Fatum mit der Planung, der Förderantragsstellung, dem Bau, der Einrichtungs- und Personalbeschaffung maßgeblich beteiligt. Schließlich wurde 2008 auch noch eine Demenzberatungsstelle mit angegliedertem Betreuungsdienst eingerichtet. Frau Schütz- Fatum betreut bis heute ehrenamtlich Asylbewerber, die alle ein hohes Vertrauen in sie setzen. Sie übernimmt unzählige Einzelfallhilfen und hat immer ein offenes Ohr für:

  • Die Belange und Nöte vieler Benachteiligter.

  • Für Menschen mit geringem Einkommen

  • Für Menschen in Not und

  • für behinderte Menschen.

Migrationsarbeit für Erwachsene und Jugend-
liche mit sozialer Beratung und Betreuung

Die Migrationsarbeit für Erwachsene und Jugendliche mit sozialer Beratung und Betreuung gehörte gleichfalls zu ihren Aufgaben. Deshalb sind zwischenzeitlich bei uns in den diversen Einrichtungen auch eine ganze Menge Migranten - selbst in Leitungsfunktionen - eingestellt. Des Weiteren hat Frau Schütz-Fatum in den Gremien: Kreis-Sozialausschuss, Kreis-Jugendhilfeausschuss, Sozial- und Jugendhilfeausschuss der Stadt Aalen, Kreisseniorenrat, Liga der freien Wohlfahrtspflege im Ostalbkreis, Liga der freien Wohlfahrtspflege Baden-Württemberg der Stiftung Familie in Not im DRK-Landesverband mitgewirkt.

Die "Trommlergruppe Veleko" ersetze ein ganzes großes Orchester.
"Für das Wohlergehen der Bürger unserer
Raumschaft Außerordentliches geleistet!"

Liebe Frau Schütz-Fatum, Sie haben viele Jahre für das Wohl-ergehen der Bürger unserer Raumschaft „Außerordentliches" geleistet, das Gedeihen der sozialen Landschaften gestaltet und geprägt und dies alles mit einer sehr angenehmen, menschlichen Wärme begleitet und moderiert. Das alles ist eine tolle Bilanz, für die sie einen großen Applaus verdient haben. Liebe Frau Schütz-Fatum, beruflich im DRK-Kreisverband Aalen sind Sie eine Schafferin, ein Macherin, eine Frau mit viel Phantasie und Durchhaltevermögen. Sie zeigen großes Engagement und hatten auf der ganzen Linie auch Erfolg.

Danke für die gute Zusammenarbeit: Über hundert stellten sich an.  
"Souveräner Kapitän der  Sozialarbeit und gl-
eichzeitig fähig u. kompetent in allen Fragen 

Über 27 Jahre hinweg, seit 01.01.1983 haben Sie den Kreisverband geprägt und immens mitgeholfen - was für einen Sozialarbeiter nicht selbstverständlich ist - diesem auch eine betriebswirtschaftliche Leitlinie zu verschaffen. Ihnen gilt auch dafür zu danken, dass wir immer noch zukunftsweisend bestens aufgestellt sind. Frau Schütz-Fatum, Sie sind ein souveräner Kapitän der Abteilung „Sozialarbeit" und gleichzeitig eine fähige und kompetente stv. Kreisgeschäfts-führerin.

Kreisbereitschaftsführer Maile hat seine Nachfolge schon geregelt.   
„Zoff" gegeben: Aber nur bei den wichtigen
Fragen der „Kosten" und „Wirtschaftlichkeit"

Sie haben einen großen Anteil daran, dass der DRK-Kreisverband Aalen zu einem bedeutenden Pfeiler der Pflegelandschaft geworden ist. Ein gleich großer Wurf ist Ihnen mit der Übernahme der Trägerschaft für das Freiwillige Soziale Jahr gelungen. Ich habe schon desöfteren in der Vergangenheit gesagt, dass unsere Frau Schütz-Fatum die kompetenteste, erfahrenste, aber auch schIitz-ohrigste und somit die beste Sozialarbeiterin in Baden-Württemberg ist. Frau Schütz-Fatum, aus Ihnen ist was geworden! Es freut mich, dass zwischen uns die Chemie immer gestimmt hat. Sicherlich, es kann in einem gut geführten Betrieb auch gar nicht anders sein, hat es manchmal zwischen uns auch „Zoff" gegeben, aber nur bei Fragen der „Kosten" und „Wirtschaftlichkeit".

Vorbild: Ihr Herz schlägt weiter für Behinderte: Frau Schütz-Fatum.  
Sie haben sich nicht immer, aber wie zuhause auch, doch oft durchgesetzt. Aber weit öfters waren wir in vielen Fragen der Personalwirtschaft, der Strukturen, der Ziele und der zu erwartenden Verhaltensweisen unserer Geschäftspartner einer Meinung. So arg „gegensätzlich" wie unser Vorsitzender meinte, sind wir gar nicht.

Landesgeschäftsführer Heinz und Schütz-Fatum, Dr. Schwerdtner. 
Frau Schütz-Fatum, all unsere Mitarbeiter, unsere Ehrenamtlichen und ich wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute, vor allem weiterhin viel Gesundheit. Sie werden gebeten, immer wieder mal bei uns reinzuschauen. Ganz verlieren werden wir Sie nicht, weil Sie uns zugesagt haben, die eine oder andere Aufgabe ehrenamtlich fortführen zu wollen. Nochmals ein herzliches Dankeschön für alles, was Sie gemacht haben. Sie haben die Rotkreuz-Sozialarbeit mehr als geprägt. Frau Schütz-Fatum, Sie werden uns so richtig fehlen Wir werden Sie vermissen!
Jetzt genug der Worte zu meiner Frau Schütz-Fatum, nun ein paar Worte zur Nachfolgerin Frau Nemesch.

Was mögen denn die Pioniere Schwerdtner und Pavel absprechen? 
"Wir sind uns sicher, dass Ihre Nachfolgerin
Frau Nemesch die richtige Nachfolgerin ist"

Maile: "Wir sind uns sicher, dass Frau Nemesch die richtige Nachfolgerin ist.
Frau Nemesch hat sich in den letzten Jahren in vielen Gebieten eingearbeitet. Sie ist absolute Kennerin des FSJ (Frei4es Soziales Jahr) und der Jugendsozialarbeit. Aber auch die anderen Gebiete, wie Altenpflege wurden ihr von Frau Schütz-Fatum schon näher gebracht. Wir werden von Frau Nemesch und ihrem Team auch zukünftig gute Ergebnisse erwarten können. Ich wünsche Ihnen bei Ihrer Arbeit viel Spaß und Erfolg. Mit der Leitung der Abteilung „Sozialarbeit" wurden Sie mit dem Verwaltungsleiter, Herrn Wagner zusammen, auch zur stv. Kreisgeschäftsführerin ernannt. Wenn nichts Besonderes passiert, ist quasi meine Nachfolge schon geregelt. Ich kann mir nur wünschen, dass wir im 3er-Team gut und kollegial zusammenarbeiten."

Nachfolgerein reihte sich ganz ans Ende der Promi-Reihe zu Richter.
Maile überreichte dann mit kleinen Tränen des Abschieds in den Augen Frau Schütz-Fatum zusammen mit dem Vorsitzenden Abschiedsgeschenke des Kreisverbandes Frau Nemesch und Herr Wagner erhielten "einen kleinen Willkommensgruß der Geschäfts-führung. Frau Nemesch erhielt einen Blumenstrauß und Herr Wagner eine Flasche Wein".

Unter den Gästen auch BM Ensle und (rechts) J. Rettenmaier.        
Das übrige Rahmenprogramm begeisterte: Die Seniorengruppe des Altenhilfezentrums des DRK Wiesengrund zeigte einen "Sitztanz" und die Tamilen waren auch mit Schulleiter Butu und der "tamilischen Mädchen-Tanzgruppe" präsent und drückten so wie Tage zuvor schon beim Fest 25 Jahre Tamilen ihren Dank an Frau   schütz Fatum aus. Die Trommelgruppe "Veleko" füllte kompetent die Pausen. Dieter Geissbauer

Zuversicht und ratlos: Frau Schütz-Fatum und der große DRK-Boß. 


Unter Ehrengästen auch MdL Winfried Mack und MdL Haußmann.   


Glückwünsche für die Nachfolgerin von Schwerdtner und KBF Maile.

Kavalier wie man ihn sonst nicht kennt: Blumen von Dr. Schwerdtner.


Beifall der Promis auch in dieser schönen großen DRK-Runde.        




Im Rettungszentrum entdeckt: Das schöne "rote Kreuz" des DRK-    

Kreisvorsitzender Dr. Schwerdtner scheint wieder genesen zu sein.  

Ist das was noch im Rathaus fehlt: Humorige Schwerdtner-Reden.   

Hohes Lob  gab es für Scfütz-Fatum auch von BM Fehrenbacher.    


Bild des Tages: Eine sehr nachdenkliche Nachfolgerin...                 



Landrat Klaus Pavel bei seiner sehr emotionalen Abschieds-Rede.